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Der Letzte der Nacht Songtext
von Tonbandgerät

Der Letzte der Nacht Songtext

Herzlichen Glückwunsch, willkommen im Ziel
Ein Glas auf den Moment und das nächste zu viel
Alle sind da, aber bin ich es auch?
Mein Lachen zu leise, mein Schweigen zu laut

Da sind all meine Freunde, sie feiern die Nacht und das eigentlich nur wegen mir
Und wenn es endlich vorbei ist, bin ich der letzte, der sich in den Straßen verliert

Und die Laternen geh′n aus
Ich geh auf Scherben nach Haus
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub

Und die Laternen geh'n aus
Ich geh auf Scherben nach Haus
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub

Alleine auf den Straßen, leicht neben der Spur
Meine Füße bleiben häng′n im Luftschlangen-Parkour
Ich hab geschafft was ich wollte, warum fühl ich mich leer?
Wieso komm ich meinem Verstand einfach nicht hinterher


Ich glaub, oben ist jetzt unten, alles verdreht, ich bin irgendwo und überall
Ich dachte, jetzt wo ich frei bin, müsste ich fliegen, doch es fühlt sich an, wie freier Fall

Und die Laternen geh'n aus
Ich geh auf Scherben nach Haus
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub

Und die Laternen geh'n aus
Ich geh auf Scherben nach Haus
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub

Ich schick die Nacht nach Hause, bin mit dem Morgen allein
Jetzt kann ich nichts oder alles sein

Und die Laternen geh′n aus
Ich geh auf Scherben nach Haus
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub

Und die Laternen geh′n aus
Ich geh auf Scherben nach Haus
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub
Ich bin der Letzte der Nacht, ich glaub


Oh, ich schick die Nacht nach Hause, bin mit dem Morgen allein
Jetzt kann ich nichts oder alles sein

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