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Lass die Rosen nicht verblühn Songtext
von Roger Whittaker

Lass die Rosen nicht verblühn Songtext

Du bist ein Schmetterling
Und ich das Netz das dich hält,
Sonst fliegst du mir davon,
Denn du liebst die Welt
Und deine Neugier ist groß.
Ich fürchte, eines Tages komm ich her
Und das Haus ist leer.

Unsre Liebe ist ein wilder Rosenstrauch,
Voll Zärtlichkeit doch sehr zerbrechlich auch.
Oh, lass die Rosen nicht verblühn,
Wenn ich einmal nicht bei dir bin.
Deine Augen sehn mich oft so seltsam an,
Voll Abenteuerlust und Freiheitsdrang.
Oh, lass die Rosen nicht verblühn,
Sind Dornen auch daran,
Ich wär so gern der Mann,
Der dich für immer halten kann.


Heim und Geborgenheit.
Ich hab geglaubt das genügt,
Dass du für immer bleibst.
Oh, wie falsch das war.
Du liebst die Freiheit zu sehr.
Tagtäglich lern ich mehr dich zu verstehn,
Alles neu zu sehn.

Unsre Liebe ist ein wilder Rosenstrauch,
Voll Zärtlichkeit doch sehr zerbrechlich auch.
Oh, lass die Rosen nicht verblühn,
Wenn ich einmal nicht bei dir bin.
Deine Augen sehn mich oft so seltsam an,
Voll Abenteuerlust und Freiheitsdrang.
Oh, lass die Rosen nicht verblühn,
Was gäbe ich dafür, dass ich dich nie verlier.

Da, da, da. . .

Oh, lass die Rosen nicht verblühn.
Es gibt auf dieser Welt
Nur eins was für mich zählt.
Nur wir beide, du und ich, denn du weißt:
Ich liebe dich.

Ja, da, da, da. . .

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