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Die schneeweissen Tauben Songtext
von Roger Whittaker

Die schneeweissen Tauben Songtext

Schlag nur mal die Zeitung auf
Zu irgendeiner Zeit.
Überall auf der Welt
Haben Menschen nur noch Streit.
Mach den Fernseh′ abends an,
Was man da nicht alles sieht.
Man könnt' glauben,
Dass es nirgendwo mehr Liebe gibt
Und die weißen Tauben müde sind.


Doch sie fliegen noch weiter,
Die schneeweißen Tauben.
Die Hoffnung auf Frieden stirbt nie.
Nein, sie sind noch nicht müde,
Die schneeweißen Tauben.
Solang ′s Träume gibt, gibt's auch sie.
Und wer sagt es sei längst schon zu spät.
Der weiß nicht, dass die Liebe nie ganz untergeht.
Nein, sie fliegen noch weiter,
Die schneeweißen Tauben.
Die Hoffnung auf Frieden stirbt nie.

Wenn 's auch manchmal so erscheint,
Als ob nur die Dummheit siegt.
Und es zwischen unsren Herzen
Keine Brücken gibt.
Nur noch Feuer überall
Und es weht ein kalter Wind.
Man könnt′ glauben,
Dass die weißen Tauben müde sind
Ihre Flügel längst gebrochen sind.


Doch sie fliegen noch weiter,
Die schneeweißen Tauben.
Die Hoffnung auf Liebe stirbt nie.
Nein, sie sind noch nicht müde,
Die schneeweißen Tauben.
Solang ′s Träume gibt, gibt's auch sie.
Und wer sagt es sei längst schon zu spät.
Der weiß nicht, dass die Liebe nie ganz untergeht.
Nein, sie fliegen noch weiter,
Die schneeweißen Tauben.
Die Hoffnung auf Frieden stirbt nie.

Ja, sie fliegen noch weiter,
Die schneeweißen Tauben.
Die Hoffnung auf Frieden stirbt nie.

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