Im Hotel zum ewigen Gang der Gezeiten Songtext
von Reinhard Mey
Im Hotel zum ewigen Gang der Gezeiten Songtext
Im Hotel zum ewigen Gang der Gezeiten
Hoch über′m Cliff mit den Fenstern zur See
Warten sie wortlos, die Blicke entgleiten
In ziellose Weiten, sie sitzen in Lehm
Geborgen, geschützt, in winzigen Nischen
Die Schar alter Kinder auf Klassenfahrt Jedes für sich an winzigen Tischen
Die Gesten in stillem Lächeln erstarrt
Verirrte Seelen, schiffbrüchig gestrandet
Auf dem verwunschenen Eiland gelandet
Im alten ehrwürdigen Haus über'm Meer
Lange her
Im Hotel zum ewigen Gang der Gezeiten
Sassen sie immer schon, Blick auf den Strand
Die Herren in Blazern und Bootsschuh′n und walten
Hosen den Pandamerhut in der Hand
Die Damen schneeweissen wehenden Roben
Die schimmernden Perlen auf schimmernder Haut
Kinder im festlichem Sonntagstat touren
Durch Halle und Flur, ausgelassen und laut
Hoch über′m Cliff mit den Fenstern zur See
Warten sie wortlos, die Blicke entgleiten
In ziellose Weiten, sie sitzen in Lehm
Geborgen, geschützt, in winzigen Nischen
Die Schar alter Kinder auf Klassenfahrt Jedes für sich an winzigen Tischen
Die Gesten in stillem Lächeln erstarrt
Verirrte Seelen, schiffbrüchig gestrandet
Auf dem verwunschenen Eiland gelandet
Im alten ehrwürdigen Haus über'm Meer
Lange her
Im Hotel zum ewigen Gang der Gezeiten
Sassen sie immer schon, Blick auf den Strand
Die Herren in Blazern und Bootsschuh′n und walten
Hosen den Pandamerhut in der Hand
Die Damen schneeweissen wehenden Roben
Die schimmernden Perlen auf schimmernder Haut
Kinder im festlichem Sonntagstat touren
Durch Halle und Flur, ausgelassen und laut
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