Wenn ich dich nicht halten kann Songtext
von Ralf Bursy
Wenn ich dich nicht halten kann Songtext
Unsere Kerzen weinen
können nicht versteh′n.
Fragen so wie ich
warum willst du geh'n?
Die Kälte deiner Nähe
raubt mir das Gefühl.
War für deinen Fimmel
Liebe nur ein Spiel?
Bitte bleib, sagt dir mein Blick,
doch du willst nicht mehr zurück.
Wenn ich dich nicht halten kann,
tu mir nicht mehr weh.
Wenn ich dich nicht halten kann,
dann laß mir die Einsamkeit hier.
Wenn ich dich nicht halten kann,
tu mir nicht so weh.
Wenn ich dich nicht halten kann,
schweig mit mir, laß mich hier und geh,
bitte geh.
Jetzt ist mir dein Schweigen
wie ein lauter Schrei.
Kann mich nicht mehr wehren,
Hände sind wie Blei.
Wege aus der Ohnmacht
ich werde sie geh′n.
Tränen der Ohnmacht roll'n nach innen,
du wirst sie niemals seh'n.
Ich weiß nicht, was ich noch hab′,
unsre Zeit läuft gerade ab.
können nicht versteh′n.
Fragen so wie ich
warum willst du geh'n?
Die Kälte deiner Nähe
raubt mir das Gefühl.
War für deinen Fimmel
Liebe nur ein Spiel?
Bitte bleib, sagt dir mein Blick,
doch du willst nicht mehr zurück.
Wenn ich dich nicht halten kann,
tu mir nicht mehr weh.
Wenn ich dich nicht halten kann,
dann laß mir die Einsamkeit hier.
Wenn ich dich nicht halten kann,
tu mir nicht so weh.
Wenn ich dich nicht halten kann,
schweig mit mir, laß mich hier und geh,
bitte geh.
Jetzt ist mir dein Schweigen
wie ein lauter Schrei.
Kann mich nicht mehr wehren,
Hände sind wie Blei.
Wege aus der Ohnmacht
ich werde sie geh′n.
Tränen der Ohnmacht roll'n nach innen,
du wirst sie niemals seh'n.
Ich weiß nicht, was ich noch hab′,
unsre Zeit läuft gerade ab.
Writer(s): Ralf Bursy, Eric Olaf Roentz Lyrics powered by www.musixmatch.com