Der Himmel schweigt Songtext
von Petra Zieger
Der Himmel schweigt Songtext
Wie oft stand schon der Mensch am Abrund seiner Welt
Und sah in seinem Leben keinen Sinn.
Und hat in seiner Not die Götter angefleht
Und wußte vor Verzweiflung nicht wohin.
Der Himmel schwieg - kein Wunder ihm geschah
Es hätte schon ein Zeichen ihm genügt.
Der Himmel schwieg - und war mehr fern als nah
Hat ihn in seinem Glauben stumm besiegt.
Wie oft liege ich wach mit meinen Fragen
Finde meinen Traum nicht mehr.
Die Sterne sind zu weit, die Erde scheint so kalt
Und in mir wird es still und leer.
Der Himmel schweigt - ist nicht für Wunder da
Auch wenn du ihm das Licht verdankst.
Der Himmel schweigt - und ist mehr fern als nah
Denn über Wolken wächst die Angst.
Und alles ist Anfang - und alles ist Ende - und wo bist du Mensch.
(Saxophonsolo)
Der Himmel schweigt - ist nicht für Wunder da
Auch wenn du ihm das Licht verdankst.
Der Himmel schweigt - und Menschen stehen da
Menschen stärker als die Angst.
Der Himmel schweigt...
Der Himmel schweigt...
Und sah in seinem Leben keinen Sinn.
Und hat in seiner Not die Götter angefleht
Und wußte vor Verzweiflung nicht wohin.
Der Himmel schwieg - kein Wunder ihm geschah
Es hätte schon ein Zeichen ihm genügt.
Der Himmel schwieg - und war mehr fern als nah
Hat ihn in seinem Glauben stumm besiegt.
Wie oft liege ich wach mit meinen Fragen
Finde meinen Traum nicht mehr.
Die Sterne sind zu weit, die Erde scheint so kalt
Und in mir wird es still und leer.
Der Himmel schweigt - ist nicht für Wunder da
Auch wenn du ihm das Licht verdankst.
Der Himmel schweigt - und ist mehr fern als nah
Denn über Wolken wächst die Angst.
Und alles ist Anfang - und alles ist Ende - und wo bist du Mensch.
(Saxophonsolo)
Der Himmel schweigt - ist nicht für Wunder da
Auch wenn du ihm das Licht verdankst.
Der Himmel schweigt - und Menschen stehen da
Menschen stärker als die Angst.
Der Himmel schweigt...
Der Himmel schweigt...
Writer(s): Burkhard Lasch, Andreas Schulte Lyrics powered by www.musixmatch.com