Wie ein Strom Songtext
von Puhdys
Wie ein Strom Songtext
Wie ein Strom fließt Dein Leben dahin
Jeden Tag gleiche Wege
Und Du wünschst Dir, daß Du übers Ufer
Steigst und die Flut trägt Dich fort
Immer weiter fort
Wie ein Strom läßt Du Dich treiben
Willenlos und ohne Mut
Und abends läßt Du Deinen Träumen
Freien Lauf
Und morgens gibst Du wieder auf
Immer wieder auf
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Träume sterben und Dein Herz wird zu Stein
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Doch es taut
Holst Du die eigenen Träume ein
Wie ein Strom fließt Dein Leben dahin
Immer weiter bergab
Und Du siehst nur grauen Nebel
Und die Sonne siehst Du nicht
Weil alles in Dir zerbricht
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Träume sterben und Dein Herz wird zu Stein
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Doch es taut
Holst Du die eigenen Träume ein.
Jeden Tag gleiche Wege
Und Du wünschst Dir, daß Du übers Ufer
Steigst und die Flut trägt Dich fort
Immer weiter fort
Wie ein Strom läßt Du Dich treiben
Willenlos und ohne Mut
Und abends läßt Du Deinen Träumen
Freien Lauf
Und morgens gibst Du wieder auf
Immer wieder auf
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Träume sterben und Dein Herz wird zu Stein
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Doch es taut
Holst Du die eigenen Träume ein
Wie ein Strom fließt Dein Leben dahin
Immer weiter bergab
Und Du siehst nur grauen Nebel
Und die Sonne siehst Du nicht
Weil alles in Dir zerbricht
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Träume sterben und Dein Herz wird zu Stein
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
Und aus Tränen wird Eis
Doch es taut
Holst Du die eigenen Träume ein.
Writer(s): Peter Meyer (de3), Dieter Birr Lyrics powered by www.musixmatch.com