Das Buch Songtext
von Puhdys
Das Buch Songtext
Stell dir vor, irgendwo gibt es einen Planeten
Auf dem intelligente Wesen leben
Sie sehen vielleicht genauso aus wie wir
Und auf diesem Planeten gibt es Bibliotheken voll mit Büchern
Geschrieben von Dichtern, Philosophen und Wissenschaftlern
Und vielleicht, wenn auf der Welt der Hass und die Gier so groß werden
Dass nichts, aber auch nichts mehr sie retten kann
Dann vielleicht gibt es dort auch ein Buch das heißt "Der Untergang der erde"
Es wird über uns berichten über, unser Leben, über unseren Tod
Und über Feuer, das so groß war, dass keine Tränen es löschen konnten
Bis hin zur letzten Sekunde, als die Erde aufhörte zu existieren
Und aus zehn Milliarden Augen ein Trauerregen rann
Und ein Tränenmeer, das überlief
Und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach
Und aus zehn Milliarden Augen ein Trauerregen rann
Und ein Tränenmeer, das überlief
Und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach
Ein schwebendes Grab im all auf dem keine Blume wächst
Die Kontinente geschmolzen, die Meere verbrannt
Ein schwarzer Stein, und welch bittere Ironie
Nicht eine einzige Waffe wird den toten Planeten mehr bedrohen
Und aus zehn Milliarden Augen ein Trauerregen rann
Und ein Tränenmeer, das überlief
Und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach
Und aus zehn Milliarden Augen ein Trauerregen rann
Und ein Tränenmeer, das überlief
Und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach
Und wer da will, dass die erde nie mehr weint
Wer sich mit uns gegen Strahlentod vereint
Der sorgt dafür, dass dieses Buch niemals erscheint
Denn die zehn Milliarden Augen wollen die Erde leben sehen
Sie soll Heimat ohne Ängste sein
Für die liebe und Geborgenheit
Denn die zehn Milliarden Augen wollen die Erde leben sehen
Sie soll Heimat ohne Ängste sein
Für die liebe und Geborgenheit
Auf dem intelligente Wesen leben
Sie sehen vielleicht genauso aus wie wir
Und auf diesem Planeten gibt es Bibliotheken voll mit Büchern
Geschrieben von Dichtern, Philosophen und Wissenschaftlern
Und vielleicht, wenn auf der Welt der Hass und die Gier so groß werden
Dass nichts, aber auch nichts mehr sie retten kann
Dann vielleicht gibt es dort auch ein Buch das heißt "Der Untergang der erde"
Es wird über uns berichten über, unser Leben, über unseren Tod
Und über Feuer, das so groß war, dass keine Tränen es löschen konnten
Bis hin zur letzten Sekunde, als die Erde aufhörte zu existieren
Und aus zehn Milliarden Augen ein Trauerregen rann
Und ein Tränenmeer, das überlief
Und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach
Und aus zehn Milliarden Augen ein Trauerregen rann
Und ein Tränenmeer, das überlief
Und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach
Ein schwebendes Grab im all auf dem keine Blume wächst
Die Kontinente geschmolzen, die Meere verbrannt
Ein schwarzer Stein, und welch bittere Ironie
Nicht eine einzige Waffe wird den toten Planeten mehr bedrohen
Und aus zehn Milliarden Augen ein Trauerregen rann
Und ein Tränenmeer, das überlief
Und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach
Und aus zehn Milliarden Augen ein Trauerregen rann
Und ein Tränenmeer, das überlief
Und den letzten Damm der Hoffnung zerbrach
Und wer da will, dass die erde nie mehr weint
Wer sich mit uns gegen Strahlentod vereint
Der sorgt dafür, dass dieses Buch niemals erscheint
Denn die zehn Milliarden Augen wollen die Erde leben sehen
Sie soll Heimat ohne Ängste sein
Für die liebe und Geborgenheit
Denn die zehn Milliarden Augen wollen die Erde leben sehen
Sie soll Heimat ohne Ängste sein
Für die liebe und Geborgenheit
Writer(s): Dieter Birr Lyrics powered by www.musixmatch.com