Finde den Weg durch's Feuer Songtext
von Puhdys
Finde den Weg durch's Feuer Songtext
Ein Mann, ein Wort
Hab ich ihr am Montag früh gesagt
Und sie hat mir geglaubt
Einen langen Montag war ich sehr gefragt
Die Welt hat uns nicht gestört
Denn wir haben uns nur allein gehört
Ein Mann, ein Wort
Und ich hab sie ziemlich dicht berührt
Und da hat sie gefragt
Wozu so ein herrlicher Montag führt
Liegt man so ins Gras gestreckt
Doch ich hab es ihr damals gleich gesteckt
Finde den Weg durch′s Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!
Finde den Weg durch′s Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!
Ein Mann, ein Wort
Niemals wieder hab ich sie geseh'n
Viel mehr
Sieht man seitdem:
Mich nicht gerad′mit Lust zur Arbeit gehn
Denn sie war nicht übel, die Maid
Nur war es zur falschen Zeit
Finde den Weg durch′s Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!
Finde den Weg durch′s Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!
Hab ich ihr am Montag früh gesagt
Und sie hat mir geglaubt
Einen langen Montag war ich sehr gefragt
Die Welt hat uns nicht gestört
Denn wir haben uns nur allein gehört
Ein Mann, ein Wort
Und ich hab sie ziemlich dicht berührt
Und da hat sie gefragt
Wozu so ein herrlicher Montag führt
Liegt man so ins Gras gestreckt
Doch ich hab es ihr damals gleich gesteckt
Finde den Weg durch′s Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!
Finde den Weg durch′s Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!
Ein Mann, ein Wort
Niemals wieder hab ich sie geseh'n
Viel mehr
Sieht man seitdem:
Mich nicht gerad′mit Lust zur Arbeit gehn
Denn sie war nicht übel, die Maid
Nur war es zur falschen Zeit
Finde den Weg durch′s Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!
Finde den Weg durch′s Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!
Writer(s): Dieter Birr, Wolfgang Tilgner Lyrics powered by www.musixmatch.com