An den Ufern der Nacht Songtext
von Puhdys
An den Ufern der Nacht Songtext
Wenn der Abend sich der Stille neigt
Und den Tag zur Ruhe bringt
Leg ich ab die Rast, die mich fast ausgebrannt
Wenn an Stunden, die man abgestreift
Später man noch einmal nimmt
Dann ist vieles, was zuvor war, neu erkannt
An den Ufern der Nacht
Zieht der Tag an mir vorbei
War er gut? War er schlecht?
Habe ich gelebt?
War ein Traum für mich dabei?
Wenn der Abend sich der Stille neigt
Und wenn ich dann bei dir bin
Haben Licht und Schatten ihren Teil getan
Wenn die Wahrheit wie aus Nebel steigt
Und die Zärtlichkeit dir bringt
Halten wir die Zeit für ein paar Stunden an
An den Ufern der Nacht
Zieht der Tag an uns vorbei
Und wir ruhen uns aus, eh wir weitergehen
Wieder neue Wege gehen
An den Ufern der Nacht
Zieht der Tag an uns vorbei
Und wir ruhen uns aus, eh wir weitergehen
Wieder neue Wege gehen
Und den Tag zur Ruhe bringt
Leg ich ab die Rast, die mich fast ausgebrannt
Wenn an Stunden, die man abgestreift
Später man noch einmal nimmt
Dann ist vieles, was zuvor war, neu erkannt
An den Ufern der Nacht
Zieht der Tag an mir vorbei
War er gut? War er schlecht?
Habe ich gelebt?
War ein Traum für mich dabei?
Wenn der Abend sich der Stille neigt
Und wenn ich dann bei dir bin
Haben Licht und Schatten ihren Teil getan
Wenn die Wahrheit wie aus Nebel steigt
Und die Zärtlichkeit dir bringt
Halten wir die Zeit für ein paar Stunden an
An den Ufern der Nacht
Zieht der Tag an uns vorbei
Und wir ruhen uns aus, eh wir weitergehen
Wieder neue Wege gehen
An den Ufern der Nacht
Zieht der Tag an uns vorbei
Und wir ruhen uns aus, eh wir weitergehen
Wieder neue Wege gehen
Writer(s): Dieter Birr, Burkhard Lasch Lyrics powered by www.musixmatch.com