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Wer liebt Songtext
von Peter Maffay

Wer liebt Songtext

Hat mich kalt erwischt,
Dass ich dich seh, war nicht geplant,
Alles wieder da.

Er steht neben dir,
Ein Bild, das mir den Atem raubt,
Ich lieg im Staub.

Die Welt verbrennt vor meinen Augen,
Und ich kann nichts dagegen tun.

Du sagst irgendwas,
Aber es kommt nicht bei mir an,
So nah, so fern.

Es ist aussichtslos,
Sagt mein Verstand und schließt die Tür,
Doch ich bleib hier.

Die Welt verbrennt vor meinen Augen,
Und ich kann nichts dagegen tun.


Wer liebt -- der glaubt nicht an das Ende.
Wer liebt -- setzt alles auf eine Zahl.
Wer liebt -- der kann das Schicksal wenden,
Weil Liebe nicht sterben kann.

Du bist wie ein Stern,
Den ich noch seh obwohl ich längst,
Erloschen bin.

Das was richtig war,
Kam leider nur zur falschen Zeit,
Nicht zum Glück bereit.

Die Welt verbrennt vor meinen Augen,
Und ich kann nichts dagegen tun.

Wer liebt -- der glaubt nicht an das Ende.
Wer liebt -- setzt alles auf eine Zahl.
Wer liebt -- der kann das Schicksal wenden,
Weil Liebe nicht sterben kann.

Die Liebe geht ganz leise,
Und das was jetzt noch bleibt.
Sterne fall′n ins Dunkel,
Versinken im Meer der Zeit.


Wer liebt -- der glaubt nicht an das Ende.
Wer liebt -- setzt alles auf eine Zahl.
Wer liebt -- der kann das Schicksal wenden,
Weil Liebe nicht sterben kann,
Weil Liebe nicht sterben kann

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"Du bist wie ein Stern, den ich noch seh, obwohl ich längst erloschen bin" ist offensichtlich falsch (und ergibt auch nicht wirklich Sinn). Er singt: "Du bist wie ein Stern, den ich noch seh, obwohl er längst erloschen ist."

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