Tabalugas Lied (Tabaluga) Songtext
von Peter Maffay
Tabalugas Lied (Tabaluga) Songtext
Wer ich bin, fragt ihr
Das ist ganz einfach: ich bin du, aber du nicht ich
Ja, ich habe viele Namen, Gesichter, Körper
Seht in mir doch erst einmal wen ihr wollt
Und sperrt Augen und Ohren auf
Und vor allem eure Herzen
Ihr alle hier, ihr Menschenkinder, ihr
Die Krönung der Schöpfung
Das klügste, das vollkommenste, das auf diesem Planeten je existierte
Ihr die ihr gelernt habt zu unterscheiden zwischen sein und scheinen
Und glaubt sehr wohl zu wissen wo Traum und Fantasie beginnt
Und Wirklichkeit uns einholt
Ja dann lasst euch von mir eine Geschichte erzählen
Eine Geschichte von Feuer, Eis und Liebe
Ey, könnt ihr fliegen?
Was, ihr könnt fliegen? Vielleicht auf die Nase fliegen könnt ihr, oder aus der Kneipe fliegen
Aber selber fliegen? Könnt ihr Feuerspucken ohne Tricks?
Hahahaha, doch vor Millionen von Jahren, da gab es Wesen
Die konnten nicht nur denken und sprechen wie ihr alle hier
Sondern auch wirklich fliegen und Feuerspucken
Und das waren die Drachen, und da seht ihr einen, haha
Das ist Tyrion, der alte Drachenvater, es sorgt sich um das letzte Drachenei seiner Art
Aus diesem Ei, soll der Bewahrer des Feuers schlüpfen
Seht ihr? Die Himmelszeichen bei der Drachengeburt?
Leben und Tod, kreuzen sich da oben am Firmament
Vereinigt für einen Moment
Er ist gleich da, der Held des Abends, den jeder hier kennt: Tabaluga
Tyrion, jetzt klopf enlich an das Ei
Aha, das ist er ja
Hallo
Na? Lauf doch mal
Gut
Ah, noch ′n bißchen ungeschickt
Na, komm
Ja
Ach ja
Was du da spürst, Tabaluga, sind Schneeflocken
Völlig ungefährlich für uns Drachen
Das ist die kleine Kälte, doch hüte dich vor der großen
Sie ist der Feind aller Drachen
Wir sind die Bewahrer des feuers
Zwar gehört alles zusammen, Licht und Schatte, Tag und Nacht, Leben und Tod
So auch die Kälte und das Feuer
Doch alles hat seinen Platz, und du darfst nie erlauben
Dass die Kälte ihr Reich des Ewigen Eises vergrößert
Um das Feuer zu besiegen
In der Kälte bist du gefangen
Dein Feuer macht dich frei
Gleich spuckt er wieder der alte Angeber
Na bitte
Jetzt du
Tabaluga
Du musst noch viel lernen
Als kleiner Drache will ich Sachen machen
Die ihr Alten nicht tut
Ich will Feuerspucken
Mich an Bäumen jucken
Ja und fauchen kann ich auch ganz gut
Was mein Vater sagt
Ist zwar ganz schön
Doch alle Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Als kleiner Drache will ich Sachen machen
Die ein Alter satt hat
Um die Ecken biegen
Dass die Funken fliegen
Wolken jage ich schachmatt
Was mein Vater sagt
Ist zwar ganz schön
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Er sagt: "Tu dies nicht, tu das nicht"
Jetzt wird es mir zu bunt
Wenn Alt-Drachen reden
Hör zu und halt den Mund
Na und
Als junger Drache will ich Sachen machen
Die ein Alter nicht tut
Ich will Feuer spucken
Mich an Bäumen jucken
Ja und fauchen kann ich auch ganz gut
Was mein Vater sagt
Ist zwar ganz schön
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Das ist ganz einfach: ich bin du, aber du nicht ich
Ja, ich habe viele Namen, Gesichter, Körper
Seht in mir doch erst einmal wen ihr wollt
Und sperrt Augen und Ohren auf
Und vor allem eure Herzen
Ihr alle hier, ihr Menschenkinder, ihr
Die Krönung der Schöpfung
Das klügste, das vollkommenste, das auf diesem Planeten je existierte
Ihr die ihr gelernt habt zu unterscheiden zwischen sein und scheinen
Und glaubt sehr wohl zu wissen wo Traum und Fantasie beginnt
Und Wirklichkeit uns einholt
Ja dann lasst euch von mir eine Geschichte erzählen
Eine Geschichte von Feuer, Eis und Liebe
Ey, könnt ihr fliegen?
Was, ihr könnt fliegen? Vielleicht auf die Nase fliegen könnt ihr, oder aus der Kneipe fliegen
Aber selber fliegen? Könnt ihr Feuerspucken ohne Tricks?
Hahahaha, doch vor Millionen von Jahren, da gab es Wesen
Die konnten nicht nur denken und sprechen wie ihr alle hier
Sondern auch wirklich fliegen und Feuerspucken
Und das waren die Drachen, und da seht ihr einen, haha
Das ist Tyrion, der alte Drachenvater, es sorgt sich um das letzte Drachenei seiner Art
Aus diesem Ei, soll der Bewahrer des Feuers schlüpfen
Seht ihr? Die Himmelszeichen bei der Drachengeburt?
Leben und Tod, kreuzen sich da oben am Firmament
Vereinigt für einen Moment
Er ist gleich da, der Held des Abends, den jeder hier kennt: Tabaluga
Tyrion, jetzt klopf enlich an das Ei
Aha, das ist er ja
Hallo
Na? Lauf doch mal
Gut
Ah, noch ′n bißchen ungeschickt
Na, komm
Ja
Ach ja
Was du da spürst, Tabaluga, sind Schneeflocken
Völlig ungefährlich für uns Drachen
Das ist die kleine Kälte, doch hüte dich vor der großen
Sie ist der Feind aller Drachen
Wir sind die Bewahrer des feuers
Zwar gehört alles zusammen, Licht und Schatte, Tag und Nacht, Leben und Tod
So auch die Kälte und das Feuer
Doch alles hat seinen Platz, und du darfst nie erlauben
Dass die Kälte ihr Reich des Ewigen Eises vergrößert
Um das Feuer zu besiegen
In der Kälte bist du gefangen
Dein Feuer macht dich frei
Gleich spuckt er wieder der alte Angeber
Na bitte
Jetzt du
Tabaluga
Du musst noch viel lernen
Als kleiner Drache will ich Sachen machen
Die ihr Alten nicht tut
Ich will Feuerspucken
Mich an Bäumen jucken
Ja und fauchen kann ich auch ganz gut
Was mein Vater sagt
Ist zwar ganz schön
Doch alle Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Als kleiner Drache will ich Sachen machen
Die ein Alter satt hat
Um die Ecken biegen
Dass die Funken fliegen
Wolken jage ich schachmatt
Was mein Vater sagt
Ist zwar ganz schön
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Er sagt: "Tu dies nicht, tu das nicht"
Jetzt wird es mir zu bunt
Wenn Alt-Drachen reden
Hör zu und halt den Mund
Na und
Als junger Drache will ich Sachen machen
Die ein Alter nicht tut
Ich will Feuer spucken
Mich an Bäumen jucken
Ja und fauchen kann ich auch ganz gut
Was mein Vater sagt
Ist zwar ganz schön
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Doch kleine Drachen wollen meistens
Eigne Wege gehen
Writer(s): Gregor Rottschalk, Peter Rudolph Heinen Lyrics powered by www.musixmatch.com