Schwarze Linien Songtext
von Peter Maffay
Schwarze Linien Songtext
Sie zeichnen mich
Und erzählen von mir.
Ich bereue nicht,
Dass es sie gibt.
Ein Bildnis der Zeit.
Sie bleiben mir für die Ewigkeit,
Ich hab das Leben erlebt.
Sie sind der Beweis,
Stärke, Mut, meine Verwundbarkeit.
Ich trage sie für mich,
Manchmal tragen sie mich.
Sie gehen mir unter die Haut,
Diese schwarzen Linien zeichnen mich aus.
Sie fallen mir noch immer auf,
Denn sie gehen mir unter die Haut.
Sie sind mein Monument,
Sie verändern sich nie.
Narben zeichnen Bilder in meine Welt.
Ein Ergebnis meiner Fantasie,
Sie tragen nach außen was in mir liegt.
Sie gehen mir unter die Haut.
Diese schwarzen Linien zeichnen mich aus.
Sie fallen mir noch immer auf,
Denn sie gehen mir unter die Haut.
Sie gehen mir unter die Haut,
Diese schwarzen Linien zeichnen mich aus.
Sie fallen mir immer wieder auf, denn sie gehen mir unter die Haut.
Sie fallen mir noch immer auf, denn sie gehen mir unter die Haut.
Denn sie gehen mir unter die Haut.
Und erzählen von mir.
Ich bereue nicht,
Dass es sie gibt.
Ein Bildnis der Zeit.
Sie bleiben mir für die Ewigkeit,
Ich hab das Leben erlebt.
Sie sind der Beweis,
Stärke, Mut, meine Verwundbarkeit.
Ich trage sie für mich,
Manchmal tragen sie mich.
Sie gehen mir unter die Haut,
Diese schwarzen Linien zeichnen mich aus.
Sie fallen mir noch immer auf,
Denn sie gehen mir unter die Haut.
Sie sind mein Monument,
Sie verändern sich nie.
Narben zeichnen Bilder in meine Welt.
Ein Ergebnis meiner Fantasie,
Sie tragen nach außen was in mir liegt.
Sie gehen mir unter die Haut.
Diese schwarzen Linien zeichnen mich aus.
Sie fallen mir noch immer auf,
Denn sie gehen mir unter die Haut.
Sie gehen mir unter die Haut,
Diese schwarzen Linien zeichnen mich aus.
Sie fallen mir immer wieder auf, denn sie gehen mir unter die Haut.
Sie fallen mir noch immer auf, denn sie gehen mir unter die Haut.
Denn sie gehen mir unter die Haut.
Writer(s): Ken Taylor (d), Martin Loos, Leon Martin Taylor Lyrics powered by www.musixmatch.com