Eiszeit (Version 2010) Songtext
von Peter Maffay
Eiszeit (Version 2010) Songtext
Berge spucken Lava aus
In den silberklaren Mond.
Aschenregen fällt auf uns
Die Erde hat Milliarden Volt
Und aus der Quelle schießt
Glut so hoch bis zum Saturn
Atlantis kommt jetzt hoch
Doch wo bleibt der Mensch
Der sich daran freut?
Eiszeit
Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht.
Kontinente rasen dann
In Sekunden auf sich zu.
Wer sieht noch den letzten Blitz
Dann vor dieser Explosion?
Die Wolken sind so rot
Und wo einst die Wüste war
Gähnt nur ein schwarzes Loch
Und der letzte Mensch
Bittet um den Tod.
Eiszeit
Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht.
Dann hat kein Sprengkopf mehr
Irgendwo ein letztes Ziel.
Bleibt dies nur Utopie?
Rotes Telefon wenn du versagst...
Eiszeit
Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht
Und die Erde bricht
Eiszeit - Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht
Und die Erde bricht.
In den silberklaren Mond.
Aschenregen fällt auf uns
Die Erde hat Milliarden Volt
Und aus der Quelle schießt
Glut so hoch bis zum Saturn
Atlantis kommt jetzt hoch
Doch wo bleibt der Mensch
Der sich daran freut?
Eiszeit
Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht.
Kontinente rasen dann
In Sekunden auf sich zu.
Wer sieht noch den letzten Blitz
Dann vor dieser Explosion?
Die Wolken sind so rot
Und wo einst die Wüste war
Gähnt nur ein schwarzes Loch
Und der letzte Mensch
Bittet um den Tod.
Eiszeit
Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht.
Dann hat kein Sprengkopf mehr
Irgendwo ein letztes Ziel.
Bleibt dies nur Utopie?
Rotes Telefon wenn du versagst...
Eiszeit
Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht
Und die Erde bricht
Eiszeit - Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht
Und die Erde bricht.
Writer(s): JEAN JACQUES KRAVETZ, MICHAEL MARIAN, PETER MAFFAY, CLAUDIA NAY, DHANA MORAY Lyrics powered by www.musixmatch.com