Die Geister, die ich rief Songtext
von Peter Maffay
Die Geister, die ich rief Songtext
Der Mond ist ertrunken
Im Nebel der Nacht
Alle Sterne sind dunkel
Ich finde keinen Schlaf.
Millionen Gedanken
Fallen über mich her
Ziehen mich wie wilde Pferde
Immer hinterher.
Die Geister die ich rief
Sie fliegen wieder tief.
Sie meiden das Licht
Und stehlen dich wie ein Dieb,
Die Geister die ich rief.
Tanzende Schatten
An meiner Seelenwand
Es brennt kein Licht
über′m Notausgang
Ein dunkler Engel
Der leise zu mir spricht.
Er dreht sich zu mir um
Er trägt mein Gesicht
Die Geister die ich rief
Sie fliegen wieder tief.
Sie meiden das Licht
Und stehlen dich wie ein Dieb,
Die Geister die ich rief.
Es ist mir egal
Wer die Erde dreht
Wenn nur diese Nacht vergeht
Sie meiden das Licht
Und stehlen dich wie ein Dieb
Die Geister die ich rief.
Die Geister die ich rief
Sie fliegen wieder tief.
Sie meiden das Licht
Und stehlen dich wie ein Dieb,
Die Geister die ich rief.
Im Nebel der Nacht
Alle Sterne sind dunkel
Ich finde keinen Schlaf.
Millionen Gedanken
Fallen über mich her
Ziehen mich wie wilde Pferde
Immer hinterher.
Die Geister die ich rief
Sie fliegen wieder tief.
Sie meiden das Licht
Und stehlen dich wie ein Dieb,
Die Geister die ich rief.
Tanzende Schatten
An meiner Seelenwand
Es brennt kein Licht
über′m Notausgang
Ein dunkler Engel
Der leise zu mir spricht.
Er dreht sich zu mir um
Er trägt mein Gesicht
Die Geister die ich rief
Sie fliegen wieder tief.
Sie meiden das Licht
Und stehlen dich wie ein Dieb,
Die Geister die ich rief.
Es ist mir egal
Wer die Erde dreht
Wenn nur diese Nacht vergeht
Sie meiden das Licht
Und stehlen dich wie ein Dieb
Die Geister die ich rief.
Die Geister die ich rief
Sie fliegen wieder tief.
Sie meiden das Licht
Und stehlen dich wie ein Dieb,
Die Geister die ich rief.
Writer(s): Beatrice Reszat, Peter Maffay (de 1), Peter Maffay Lyrics powered by www.musixmatch.com