Sterne Songtext
von Nino de Angelo
Sterne Songtext
Es war ′ne weite Reise
Die Straße voll Verkehr
Ich freu' mich auf das Bett bei dir
Auf Nähe und noch mehr
Du sagst, fühl′ dich zu Hause
Und du bist gut zu mir
Der heiße Draht ist einfach da
Nur manchmal ist es schwer
Es ist nur so ein Aufbruch
Der Fluß ruft zu mir her
Ich spucke 'rein und wünsche mir
Ich wäre längst am Meer
Dann zähl' ich die Sterne
Häng′ den Wolken hinterher
′N bißchen alleine
Stelle mir vor, wie es wär'
Ich zähle die Sterne
So 92 ungefähr
Und komm′ immer wieder
Denn meine Sehnsucht nach Dir
Wird auch immer mehr
Die Stadt ist manchmal grausam
Der Spielraum ist begrenzt
Das Leben jagt uns vor sich her
Und wehe, wenn du pennt
Ich geh', damit ich atmen
Und wiederkommen kann
Ich hoffe, du verstehst das
Und fliehst nicht irgendwann
Es ist nur so ein Aufbruch
Der Fluß ruft zu mir her
Ich spucke ′rein und wünsche mir
Ich wäre längst am Meer
Manchmal tut es gut
Wenn der Fluß mich ruft
Uh, manchmal tut es gut
Wenn der Fluß mich ruft
Jedesmal, wenn der Wind sich dreht
Hoffe ich, daß es weitergeht
Frag' mich, was ist richtig
Und was verkehrt
Dann zähl′ ich die Sterne
Häng' den Wolken hinterher
'N bißchen alleine
Stelle mir vor, wie es wär′
Ich zähle die Sterne
So 92 ungefähr
Und komm′ immer wieder
Denn meine Sehnsucht nach Dir
Wird auch immer mehr
Uh, Manchmal tut es gut
Wenn der Fluß mich ruft
Uh, manchmal tut es gut
Wenn der Fluß mich ruft
Die Straße voll Verkehr
Ich freu' mich auf das Bett bei dir
Auf Nähe und noch mehr
Du sagst, fühl′ dich zu Hause
Und du bist gut zu mir
Der heiße Draht ist einfach da
Nur manchmal ist es schwer
Es ist nur so ein Aufbruch
Der Fluß ruft zu mir her
Ich spucke 'rein und wünsche mir
Ich wäre längst am Meer
Dann zähl' ich die Sterne
Häng′ den Wolken hinterher
′N bißchen alleine
Stelle mir vor, wie es wär'
Ich zähle die Sterne
So 92 ungefähr
Und komm′ immer wieder
Denn meine Sehnsucht nach Dir
Wird auch immer mehr
Die Stadt ist manchmal grausam
Der Spielraum ist begrenzt
Das Leben jagt uns vor sich her
Und wehe, wenn du pennt
Ich geh', damit ich atmen
Und wiederkommen kann
Ich hoffe, du verstehst das
Und fliehst nicht irgendwann
Es ist nur so ein Aufbruch
Der Fluß ruft zu mir her
Ich spucke ′rein und wünsche mir
Ich wäre längst am Meer
Manchmal tut es gut
Wenn der Fluß mich ruft
Uh, manchmal tut es gut
Wenn der Fluß mich ruft
Jedesmal, wenn der Wind sich dreht
Hoffe ich, daß es weitergeht
Frag' mich, was ist richtig
Und was verkehrt
Dann zähl′ ich die Sterne
Häng' den Wolken hinterher
'N bißchen alleine
Stelle mir vor, wie es wär′
Ich zähle die Sterne
So 92 ungefähr
Und komm′ immer wieder
Denn meine Sehnsucht nach Dir
Wird auch immer mehr
Uh, Manchmal tut es gut
Wenn der Fluß mich ruft
Uh, manchmal tut es gut
Wenn der Fluß mich ruft
Writer(s): Domenico Gorgoglione, Melo Mafali, Andreas Magiera Lyrics powered by www.musixmatch.com