Der Ring, den du trägst Songtext
von Nino de Angelo

Und als ich ging,
Versprach sie, ich warte auf dich,
Wo du auch bist,
Ich gehör dir.

Ich schrieb ihr oft,
Doch bald kam kein Brief mehr zurück.
Doch ich glaubte nie daran,
Dass ich sie verlier.

Du warst mein Freund.
Du lerntest sie kennen durch mich.
Du weisst wie sehr,
Ich an ihr hing.

Heut komm′ ich Heim,
Und vor ihrer Tür treff ich dich,
Und beim ersten Blick
Sehe ich,
Du trägst ihren Ring.
Was gibts da zu erklären?


Der Ring den Du trägst,
Den habe auch ich mal getragen.

Der Ring den du trägst,
Der hat mir die Wahrheit verraten.

Aahh, ich komm heim und mein Platz ist besetzt.
Ich erkannte es gleich:

An dem Ring den du trägst.
Du musst dazu gar nichts mehr sagen.

Der Ring den du trägst,
Der hat mir die Wahrheit verraten.

Aahh, jeder sieht, sie gehört jetzt zu dir.
Denn der Ring den du trägst
Ist von ihr.

Wenn du sie siehst,
Dann sag ihr, ich bin wieder da.
Sag ihr ich ruf
Irgendwann an.


Doch sag ihr nicht,
Wie müd' und verzweifelt ich war.
Und dass ich das,
Was geschah, noch nicht verstehen kann.
Ich werd′s niemals begreifen.

Der Ring den du trägst,
Den habe auch ich einmal getragen.

Der Ring den du trägst,
Der hat mir die Wahrheit verraten.

Aahh, ich komm' heim und mein Platz ist besetzt.
Ich erkannte es gleich:

An dem Ring den du trägst.
Du musst dazu gar nichts mehr sagen.

Der Ring den du trägst,
Der hat mir die Wahrheit verraten.

Oohh, jeder sieht sie gehört jetzt zu dir!
Denn, der Ring den du trägst,
Ist von ihr!

Der Ring den du trägst,
Den habe auch ich 'mal getragen.

Der Ring den du trägst,
Der hat mir die Wahrheit verraten.

Oohh, ich komm′ heim und mein Platz ist besetzt.
Ich erkannte es gleich.

An dem Ring den du trägst.
Du musst dazu gar nichts mehr sagen.