Wie ein Blatt im Wind Songtext
von Nathalie Tineo
Wie ein Blatt im Wind Songtext
Ich sehe Unzufriedenheit,
Menschen, die ihren Weg nicht kennen.
Träume sind so weit.
Vertrauen, warum fällt es uns so schwer?
Keiner interessiert sich für den anderen mehr.
Viele sehen nicht den Weg,
glauben, für sie wär′s zu spät.
Fühl'n sich hilflos und allein.
Wie kann das so sein?
Suchen ihren neuen Sinn,
kämpfen für den Neubeginn.
Denn Gewalt kann es nicht sein.
Ist es nur der Schein?
Lasst euch nicht drauf ein!
Wo sind wir?
Ziellos wie ein Blatt im Wind,
treiben wir umher.
Gehen durch ein Labyrinth
auf Reisen,
lernen wir ein Leben lang
in guten wie in schlechten Zeiten
halten wir zusammen.
Die Zukunft liegt in unserer Hand.
Junge Menschen kämpfen mit
Gewalt anstatt Verstand.
Sie zahlen einen hohen Preis dafür,
ziehen die Blicke nur auf sich.
Stehen vor verschlossener Tür.
Nicht jeder Weg hat auch ein Ziel,
jedes Ziel hat seinen Weg,
Saat, die keine Früchte trägt.
Von keiner Hand gesägt.
Was war, wird nicht ungeschehen.
Was sich ändert, werden wir sehen.
Das undenkbare wird wahr,
der rettende Ast ist nah.
Verschwommenes wird klar.
Wo sind wir?
Ziellos wie ein Blatt im Wind,
treiben wir umher.
Gehen durch ein Labyrinth
auf Reisen,
lernen wir ein Leben lang
in guten wie in schlechten Zeiten
halten wir zusammen.
Menschen, die ihren Weg nicht kennen.
Träume sind so weit.
Vertrauen, warum fällt es uns so schwer?
Keiner interessiert sich für den anderen mehr.
Viele sehen nicht den Weg,
glauben, für sie wär′s zu spät.
Fühl'n sich hilflos und allein.
Wie kann das so sein?
Suchen ihren neuen Sinn,
kämpfen für den Neubeginn.
Denn Gewalt kann es nicht sein.
Ist es nur der Schein?
Lasst euch nicht drauf ein!
Wo sind wir?
Ziellos wie ein Blatt im Wind,
treiben wir umher.
Gehen durch ein Labyrinth
auf Reisen,
lernen wir ein Leben lang
in guten wie in schlechten Zeiten
halten wir zusammen.
Die Zukunft liegt in unserer Hand.
Junge Menschen kämpfen mit
Gewalt anstatt Verstand.
Sie zahlen einen hohen Preis dafür,
ziehen die Blicke nur auf sich.
Stehen vor verschlossener Tür.
Nicht jeder Weg hat auch ein Ziel,
jedes Ziel hat seinen Weg,
Saat, die keine Früchte trägt.
Von keiner Hand gesägt.
Was war, wird nicht ungeschehen.
Was sich ändert, werden wir sehen.
Das undenkbare wird wahr,
der rettende Ast ist nah.
Verschwommenes wird klar.
Wo sind wir?
Ziellos wie ein Blatt im Wind,
treiben wir umher.
Gehen durch ein Labyrinth
auf Reisen,
lernen wir ein Leben lang
in guten wie in schlechten Zeiten
halten wir zusammen.
Writer(s): Bernd Meinunger, Wolfgang G Herrmann Lyrics powered by www.musixmatch.com