Das Alles ändert nichts daran Songtext
von Maya Saban
Das Alles ändert nichts daran Songtext
Das alles ändert nichts daran
Frag nicht warum
Ich blick nicht gern zurück, denn ich erinner mich
Schreib Gedanken über dich auf mein Papier
Bin von Gefühlen wieder mal erdrückt, denn ich erinner mich
Und er spiegelt dein Gesicht an jeder Tür
Selbst wenn ich auch weiß, wir haben uns so viel angetan
All der Zeit zum Trotz wird mir doch wieder klar
Das alles ändert nichts daran (daran, daran), dass du mir wirklich fehlst
Ich begreif nicht, warum musst ich dich verlier′n?
Das alles ändert nichts daran (daran, daran), dass du mir so sehr fehlst
Könnt ich dich nochmal spür'n, dich nur einmal noch berühr′n
Ich denk nicht gern daran, es ist Vergangenheit
Zu viel Sehnsucht macht sich breit auf meinem Gemüt
Frag, frag nicht, wer trägt die Schuld daran, es ist Vergangenheit
Und nur ein Funke bleibt von dir, der nie verglüht
Selbst wenn ich auch weiß, wir haben uns so viel angetan (so viel)
All der Zeit zum Trotz wird mir doch wieder klar
Das alles ändert nichts daran (ändert nichts), dass du mir wirklich fehlst (dass du mir so fehlst)
Ich begreif nicht, warum musst ich dich verlier'n? (Warum musst ich dich verlier'n?)
Das alles ändert nichts daran (ändert), dass du mir so sehr fehlst
Könnt ich dich nochmal spür′n, dich nur einmal noch berühr′n (daran, daran)
Das alles ändert nichts daran, dass du mir wirklich fehlst (mir so fehlst)
Ich begreif nicht, warum musst ich dich verlier'n? (Warum?)
Das alles ändert nichts daran, dass du mir so sehr fehlst (du mir so sehr fühlst)
Könnt ich dich nochmal spür′n, dich nur einmal noch berühr'n
Dich berühr′n, warum musst ich dich verlier'n?
Das alles ändert nichts daran, dass du mir so sehr fehlst
Sag mir, warum bist du nicht da?
Du fehlst mir, du fehlst mir, du fehlst mir
Frag nicht warum
Ich blick nicht gern zurück, denn ich erinner mich
Schreib Gedanken über dich auf mein Papier
Bin von Gefühlen wieder mal erdrückt, denn ich erinner mich
Und er spiegelt dein Gesicht an jeder Tür
Selbst wenn ich auch weiß, wir haben uns so viel angetan
All der Zeit zum Trotz wird mir doch wieder klar
Das alles ändert nichts daran (daran, daran), dass du mir wirklich fehlst
Ich begreif nicht, warum musst ich dich verlier′n?
Das alles ändert nichts daran (daran, daran), dass du mir so sehr fehlst
Könnt ich dich nochmal spür'n, dich nur einmal noch berühr′n
Ich denk nicht gern daran, es ist Vergangenheit
Zu viel Sehnsucht macht sich breit auf meinem Gemüt
Frag, frag nicht, wer trägt die Schuld daran, es ist Vergangenheit
Und nur ein Funke bleibt von dir, der nie verglüht
Selbst wenn ich auch weiß, wir haben uns so viel angetan (so viel)
All der Zeit zum Trotz wird mir doch wieder klar
Das alles ändert nichts daran (ändert nichts), dass du mir wirklich fehlst (dass du mir so fehlst)
Ich begreif nicht, warum musst ich dich verlier'n? (Warum musst ich dich verlier'n?)
Das alles ändert nichts daran (ändert), dass du mir so sehr fehlst
Könnt ich dich nochmal spür′n, dich nur einmal noch berühr′n (daran, daran)
Das alles ändert nichts daran, dass du mir wirklich fehlst (mir so fehlst)
Ich begreif nicht, warum musst ich dich verlier'n? (Warum?)
Das alles ändert nichts daran, dass du mir so sehr fehlst (du mir so sehr fühlst)
Könnt ich dich nochmal spür′n, dich nur einmal noch berühr'n
Dich berühr′n, warum musst ich dich verlier'n?
Das alles ändert nichts daran, dass du mir so sehr fehlst
Sag mir, warum bist du nicht da?
Du fehlst mir, du fehlst mir, du fehlst mir
Writer(s): Sebastian Kirchner, Adel El Tawil, Flo Fischer, Sacha Stadie Lyrics powered by www.musixmatch.com