Da ist noch was Songtext
von Matthias Reim
Da ist noch was Songtext
Wir machten oft die Nacht zum Tagund manchmal war′s auch ganz schön hart, voller Sehnsucht, Lust und Leid.
Es war der Anfang einer wirklich geilen Zeit. Konnten's einfach nicht mehr ändern.
Wollten auch nicht mehr zurück.
Trugen Herzen auf den Händen, so zerbrechlich, so sensibel, so voll Glück! Und ich will nochmal dahin, da wo man ganz von vorn beginnt.
Sei mein Anfang ohne Ende, sei mein Ziel.
Und da ist noch was, was ich dir heute sagen will. Weißt du noch die beiden Fragen -musikalisch, das war klar? Dein Refrain und meine Verseund eine Antwort, die war logisch, die war JA Und ich will nochmal dahin, da wo man ganz von vorn beginnt.
Sei mein Anfang ohne Ende, sei mein Ziel.und da ist noch was, was ich dir heute sagen will.
Es war der Anfang einer wirklich geilen Zeit. Konnten's einfach nicht mehr ändern.
Wollten auch nicht mehr zurück.
Trugen Herzen auf den Händen, so zerbrechlich, so sensibel, so voll Glück! Und ich will nochmal dahin, da wo man ganz von vorn beginnt.
Sei mein Anfang ohne Ende, sei mein Ziel.
Und da ist noch was, was ich dir heute sagen will. Weißt du noch die beiden Fragen -musikalisch, das war klar? Dein Refrain und meine Verseund eine Antwort, die war logisch, die war JA Und ich will nochmal dahin, da wo man ganz von vorn beginnt.
Sei mein Anfang ohne Ende, sei mein Ziel.und da ist noch was, was ich dir heute sagen will.
Writer(s): Matthias Reim, Lutz Krueger Lyrics powered by www.musixmatch.com