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Herr D. Songtext
von Marius Müller-Westernhagen

Herr D. Songtext

Ich hasse Schnee und ich hasse die Hitze
Ich hass′ es zu frier'n und ich hass′ es zu schwitzen
Ich hasse die Leidenschaft, idiotische Liebe
Das ist was für Tiere, nichts als Triebe
Am liebsten hab' ich meine Ruh
Das gilt auch für dich, du blöde Kuh

Ich lieb' es zu sitzen, einfach zu sitzen
Und mir ab und zu an den Füssen zu kitzeln
Ich lieb′ es zu trinken, mich vollzufressen
Und ich lieb′ es, was ich tun muß zu vergessen
Am liebsten bin ich so richtig schlaff
Also laß mich zufrieden, du blöder Affe

Ich hasse Musik und ich hasse Sport
Ich hass' es zu reisen von hier nach dort
Ich hab′ keine Bildung, ich kann keine Sprachen
Ich hab keine Fragen, ich kann nicht mal lachen
Am liebsten bin ich für mich alleine
Für mich sind alle anderen Schweine


Ich les' keine Zeitung, ich seh′ auch kein Fernsehen
Es gibt eigentlich nichts, was ich wirklich gern seh'
Ich hab′ keine Freunde, Ich schuld' niemand Dank
Ich brauch keinen Doktor, ich war immer schon krank
Am liebsten brabbel' ich so vor mich hin
Das Leben, das Leben ergibt keinen Sinn

Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben, das Leben, das Leben ergibt keinen Sinn

Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben, das Leben, das Leben ergibt keinen Sinn

Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben ergibt keinen Sinn
Das Leben, das Leben, das Leben, das Leben, das Leben

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