Nie mehr so wie es war Songtext
von Marianne Rosenberg

Vier Uhr früh ich wache auf,
Ich rief ich Schlaf deinen Namen laut.
Ein stummer Schrei,
Doch es ist vorbei
Und ich weine.
Du und ich,
Wie sand und Meer
Wir kämpften unsere Herzen leer,
Im Winterland reich ich dir die Hand
Und ich friere.
Sanft schläft neben mir der Mann der dein Freund war.
Sanft denk ich an dich und das tut so weh,
Denn ich seh,
Es wird nie, es wird nie mehr so wie es war
Und das fühl ich schon seit einem Jahr,
Dass es nie mehr wird wie es war,
Macht mein Traum mir klar,
Nie mehr so wie es war.


Zweifel deckt die Sehnsucht zu,
Wir sterben lang, finden keine Ruh,
Versprich mir nichts,
Bleib und liebe mich,
Sagst du leise.

Wie soll ich vergessen,
Wann werd ich lügen,
Wie kann ich dich wärmen,
Wenn wir uns seh′n,
Lass mich geh'n

Es wird nie,
Es wird nie mehr so wie es war,
Du umarmst mich im Traum
Und scheinst nah,
Doch es wird nie mehr wie es war,
Denn du bist nicht da,
Es wird Nie mehr so wie es war.

Du sehnst dich nach Sonne,
Ich schlaf im Schatten,
Er tanzt mit dem Regen,
Wir tun uns weh,
Und ich seh


Es wird nie,
Es wird nie mehr so wie es war,
Und aus Liebe wird Hass der nicht sah,
Es war lang nicht mehr wie es war,
Schon seit einem Jahr,
Nicht mehr so wie es war.
Es wird nie mehr so wie es war,
Nichts bleibt ewig und ist immer da,
Nein, es wird nicht mehr wie es war,
Doch du bist mir nah,
Es wird nie mehr so wie es war.