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I wer blad Songtext
von Kurt Sowinetz

I wer blad Songtext

"I wer blad" – Kurt Sowinetz

"I wer blad", sogt a, "′s is a Schand.
Üban Bauch", sogt a, "spannt mi's G′wand."

"Is a Wunda?", sogt sie, "Frisst ja gnua.
Schau de Hosn", sogt sie, "geht net zua."

"'s muaß wos gscheng", sogt a, "a Diät."
"Oba glei", sogt sie, "sonst is z'spät."

"I wer blad, ′s is a Schand, üban Bauch sponnt mi′s G'wond.
′S muaß wos g'scheng, a Diät, oba glei, sonst is z′spät."

"Bad Gastein", sogt a, " des is teia.
Konn ma's oschreibn", sogt a, "von da Steia."


"Müch und Semmin", sogt sie, "hob i g′heart,
Des is g'sund", sogt sie, "und es zehrt."

"Fleisch und Kas", sogt a, "is erlaubt."
"Nur ka Brot,", sogt sie, "weil des staubt."

"Müch und Semmin, hob i g'heart, des is g′sund und es zehrt.
Fleisch und Kas ist erlaubt, nur ka Brot, weil des staubt."

"Scho a Wein", sogt a, "in da Fruah.
Euwei b′soffn", sogt a, "g'heart zur Kur."

"Friss die Hölfte!", sogt sie, "Des war g′scheit!
I brauch eh", sogt sie, "a neichs Kleid."

"Hob mi gern.", sogt a, "Tausend Rosen.
I kauf mia", sogt a, "a größ're Hosn."

"Hob mi gern. Tausend Rosen. I kauf mia a größ′re Hosn.
Scho a Wein in da Fruah. Euwei b'soffn, brauch ka Kur."


"Brat a Stelzn bis i kumm, weil da Hunga bringt mi um."

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