Zwischen Himmel & Hölle Songtext
von Kontra K
Zwischen Himmel & Hölle Songtext
Ey, ey, ey
Ich denk′ an die Tage ohne Sex oder Rolex
Nur ein Cent, kein Benz, leben nach dem Kodex
Jeden Tag um sechs, ich acker' mich zu Tode (was?)
Von Montag bis Mittwoch dieselbe Garderobe
Und für bisschen extra Cash entwickelt man Methoden
Früher vor der Bühne, heute findest du mich oben
Hinter meinem Rücken sagen, ich bin abgehoben
Aber die Päckchen, die ich trage, Bruder, halten mich am Boden
Zwischen Fake-Friends und Filter geht Realness verloren
Zu viel dieser Liebe ist gelogen
Und auch wenn mich die Scheiße runterzieht wie ein Anker
Ich bleibe dankbar (ja, Mann)
So weit weg von Gut und Böse
Blicke wie Eis, wollen die Sonne sehen
Der kalte Wind weht uns entgegen
Doch heißes Blut fließt durch die Venen
Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben
Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden
Keine Schwäche zeigen, die einzige Regel
Doch im strömenden Regen sieht man keine Tränen
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Die Träume eingerollt in einem Paper, dann verbrannt
Keine Knete auf der Bank und die Miete kam vom Amt
Strom nicht bezahlt, nur die Kerzen waren an
Und mein Spiegelbild geseh′n in einer Scherbe an der Wand
Hab' mich jeden Tag gefragt: Warum ich, gottverdammt?
Muss ich leben wie ein Hund, um zu sterben wie ein Mann?
Von da an hieß es jetzt und nicht mehr irgendwann
Der Weg war noch so lang, ich nahm die Beine in die Hand
Nahm ein'n Stift in die Hand, drück′ mein Leben durch den Stift auf das Blatt
30.000 Seiten später Blick auf den Strand
Blick auf die Bank, Zahl′n grinsen mich an (haha)
Und mir geht's gut, Gott sei Dank
So weit weg von Gut und Böse
Blicke wie Eis, wollen die Sonne sehen
Der kalte Wind weht uns entgegen
Doch heißes Blut fließt durch die Venen
Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben
Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden
Keine Schwäche zeigen, die einzige Regel
Doch im strömenden Regen sieht man keine Tränen
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Mit dem Kopf über Wasser, die Taschen voller Steine
Könnten heulen, doch wir lachen, weil die Sneaker noch weiß sind
Woll′n nur gradeaus
Aber müssen Slalom laufen, weil der Weg ist voller Scheiße
Jeden Tag das Gleiche
Zum Sterben zu viel, doch zum Überleben reicht es
Und jeder hatte Zweifel
Doch von hier unten nach oben ist gar nicht so weit weg
Weil wir der Beweis sind
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Ich denk′ an die Tage ohne Sex oder Rolex
Nur ein Cent, kein Benz, leben nach dem Kodex
Jeden Tag um sechs, ich acker' mich zu Tode (was?)
Von Montag bis Mittwoch dieselbe Garderobe
Und für bisschen extra Cash entwickelt man Methoden
Früher vor der Bühne, heute findest du mich oben
Hinter meinem Rücken sagen, ich bin abgehoben
Aber die Päckchen, die ich trage, Bruder, halten mich am Boden
Zwischen Fake-Friends und Filter geht Realness verloren
Zu viel dieser Liebe ist gelogen
Und auch wenn mich die Scheiße runterzieht wie ein Anker
Ich bleibe dankbar (ja, Mann)
So weit weg von Gut und Böse
Blicke wie Eis, wollen die Sonne sehen
Der kalte Wind weht uns entgegen
Doch heißes Blut fließt durch die Venen
Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben
Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden
Keine Schwäche zeigen, die einzige Regel
Doch im strömenden Regen sieht man keine Tränen
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Die Träume eingerollt in einem Paper, dann verbrannt
Keine Knete auf der Bank und die Miete kam vom Amt
Strom nicht bezahlt, nur die Kerzen waren an
Und mein Spiegelbild geseh′n in einer Scherbe an der Wand
Hab' mich jeden Tag gefragt: Warum ich, gottverdammt?
Muss ich leben wie ein Hund, um zu sterben wie ein Mann?
Von da an hieß es jetzt und nicht mehr irgendwann
Der Weg war noch so lang, ich nahm die Beine in die Hand
Nahm ein'n Stift in die Hand, drück′ mein Leben durch den Stift auf das Blatt
30.000 Seiten später Blick auf den Strand
Blick auf die Bank, Zahl′n grinsen mich an (haha)
Und mir geht's gut, Gott sei Dank
So weit weg von Gut und Böse
Blicke wie Eis, wollen die Sonne sehen
Der kalte Wind weht uns entgegen
Doch heißes Blut fließt durch die Venen
Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben
Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden
Keine Schwäche zeigen, die einzige Regel
Doch im strömenden Regen sieht man keine Tränen
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Mit dem Kopf über Wasser, die Taschen voller Steine
Könnten heulen, doch wir lachen, weil die Sneaker noch weiß sind
Woll′n nur gradeaus
Aber müssen Slalom laufen, weil der Weg ist voller Scheiße
Jeden Tag das Gleiche
Zum Sterben zu viel, doch zum Überleben reicht es
Und jeder hatte Zweifel
Doch von hier unten nach oben ist gar nicht so weit weg
Weil wir der Beweis sind
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Writer(s): Holly Knight, David Kraft, Maximilian Diehn, Chapman Michael Donald, Tim Wilke Lyrics powered by www.musixmatch.com