Wölfe Songtext
von Kontra K
Wölfe Songtext
Sein graues Fell komplett zerbissen, aber hält noch warm
Sein Rudel unkontrollierbar, doch es folgt ihm brav
Der Hunger so groß, immer auf der Jagd
Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf
Der Raum zu eng zum Atmen
Doch auch die aller schärfsten Krallen werden stumpf auf der Straße
Nahrung wird knapp, bleibt ein knurrender Magen
Es gibt fast nur noch Wölfe verkleidet als Schafe
Also zieht er hier weg
Weil auf verbranntem Boden keine Pflanze mehr wächst
So bleibt der Rest für den Rest
Denn nur wer als erster kommt, ist der, der immer genügend Fleisch hat
Vom Gamma zum Alpha, vom Welpen zum Leitwolf
Ist einer der besten, einer der letzten dieser Art
Teilt sein Fressen auch mit dem schwächsten Glied der Kette, wenn es ihn fragt
Lebt nach ungeschriebenen Regeln, durch seine Adern fließt noch Ehre
Er weiß genau, man muss sie auch haben, als immer nur drüber zu reden
Doch lass sie reden
Und er geht immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
Der Sonne entgegen auf der Flucht vor dem Regen
Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit deine Beine dich tragen, vielleicht holst du sie ein
Es geht um so viel mehr als Stärke, um Zusammenhalt und Werte
Is um so vieles tiefer als deine Wunden jemals werden
Gehen zusammen durch das Feuer bis zum Tag, an dem wir sterben
Und finden vorher mit Glück noch ein Stück grüner Erde
Heulen den Mond an und schreien unsre Gebete Richtung Himmel
Reden dann nur, damit sie hören, nicht wegen dem Klang unsrer Stimme
Große Worte schallen lang
Doch wirklich große Taten, die sind für immer
Wir werden gesteuert von Instinkten in einer Welt, die nur berechnet
Wo Ehrlichkeit eine Schwäche, alle ihre Lügen schon Gesetz sind
Wo es heißt, beiß lieber zu oder du wirst dann gefressen
Wo loyal nicht existiert, sondern nur als Wort in deinen Heften
Freundschaft nicht mehr funktioniert, wenn man dann anfängt zu rappen
Wo die Kinder nicht mehr nur kämpfen, sondern stechen, komplett verblendet
Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg, doch was nicht umbringt, macht uns stärker
Und die Hoffnung stirbt zuletzt
Sie stirbt zuletzt
Und er geht immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
Der Sonne entgegen auf der Flucht vor dem Regen
Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit deine Beine dich tragen, vielleicht holst du sie ein
Sein Rudel unkontrollierbar, doch es folgt ihm brav
Der Hunger so groß, immer auf der Jagd
Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf
Der Raum zu eng zum Atmen
Doch auch die aller schärfsten Krallen werden stumpf auf der Straße
Nahrung wird knapp, bleibt ein knurrender Magen
Es gibt fast nur noch Wölfe verkleidet als Schafe
Also zieht er hier weg
Weil auf verbranntem Boden keine Pflanze mehr wächst
So bleibt der Rest für den Rest
Denn nur wer als erster kommt, ist der, der immer genügend Fleisch hat
Vom Gamma zum Alpha, vom Welpen zum Leitwolf
Ist einer der besten, einer der letzten dieser Art
Teilt sein Fressen auch mit dem schwächsten Glied der Kette, wenn es ihn fragt
Lebt nach ungeschriebenen Regeln, durch seine Adern fließt noch Ehre
Er weiß genau, man muss sie auch haben, als immer nur drüber zu reden
Doch lass sie reden
Und er geht immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
Der Sonne entgegen auf der Flucht vor dem Regen
Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit deine Beine dich tragen, vielleicht holst du sie ein
Es geht um so viel mehr als Stärke, um Zusammenhalt und Werte
Is um so vieles tiefer als deine Wunden jemals werden
Gehen zusammen durch das Feuer bis zum Tag, an dem wir sterben
Und finden vorher mit Glück noch ein Stück grüner Erde
Heulen den Mond an und schreien unsre Gebete Richtung Himmel
Reden dann nur, damit sie hören, nicht wegen dem Klang unsrer Stimme
Große Worte schallen lang
Doch wirklich große Taten, die sind für immer
Wir werden gesteuert von Instinkten in einer Welt, die nur berechnet
Wo Ehrlichkeit eine Schwäche, alle ihre Lügen schon Gesetz sind
Wo es heißt, beiß lieber zu oder du wirst dann gefressen
Wo loyal nicht existiert, sondern nur als Wort in deinen Heften
Freundschaft nicht mehr funktioniert, wenn man dann anfängt zu rappen
Wo die Kinder nicht mehr nur kämpfen, sondern stechen, komplett verblendet
Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg, doch was nicht umbringt, macht uns stärker
Und die Hoffnung stirbt zuletzt
Sie stirbt zuletzt
Und er geht immer der Sonne entgegen, auf der Flucht vor dem Regen
Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
Der Sonne entgegen auf der Flucht vor dem Regen
Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit deine Beine dich tragen, vielleicht holst du sie ein
Writer(s): Daniel Grossmann, Matthias Mania Lyrics powered by www.musixmatch.com