Wo sie scheitern Songtext
von Kontra K
Wo sie scheitern Songtext
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Da, wo sie aufhören greife ich an, immer da für meine Jungs, so gut ich
Kann, jeder einzelne Tag in meinem Leben heißt, ich werde ein stabilerer Mann
Mit dem Kopf durch Wände, acker mit den Händen, bis an mein Ende, verdammt
Und bleibe lieber grade, legal oder Straße, halte das Rudel zusammen
Reich′ mir die Hand, denn auf mein Wort ist verlass
In dieser falschen drecks Welt einer der Letzten ohne Hass
Ich folge der Fährte des Ruhms aber halte mich fern von dem Teufel
Sie reden von tausenden Brüdern
Ich hab' eine Handvoll mit Freunden
Die paar sind mehr wert als eine Millionen dieser ekligen Heuchler
Denn sie verzeihen dir, auch wenn du sie mal enttäuscht hast
Und auch wenn dann alles brennt
Kann ich sehen wo ich in Flammen steh
Denn ich hab mein Bestes gegeben, dagegen anzugehen
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche
Zu viele offene Wunden
Aber noch tragen die Knochen
Und ganz egal was es kostet, ich habe immer noch genug Luft
In meiner Lunge für zwölf weitere Runden
In diesem versteinerten Dschungel, Nerven aus Teflon, denn
Keiner von diesen Wichsern zieht mich noch runter
Ich halte mich so gut es geht, unverwundbar
Und baue mich auf
Da wo sie fallen Bruder keiner gibt dir die Zeit zurück
99% eigenes Können, okay der Rest ist Glück
Denn da wo der Panzer wächst
Ist leider auch, wo dein Herz nicht ist
Sei ma′ auf der Flucht vor dem Schatten, rein in das Licht
Gott sei Dank, denn ich seh' immer noch mein Gesicht in dem Spiegel
Ohne zu kriechen, denn ein Wolf ist immer loyal zur Familie
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Und auch wenn es dann schwer wird halt den Schmerzen noch Stand beiß'
Deine Zähne zusamm′ solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße
Trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Da, wo sie aufhören greife ich an, immer da für meine Jungs, so gut ich
Kann, jeder einzelne Tag in meinem Leben heißt, ich werde ein stabilerer Mann
Mit dem Kopf durch Wände, acker mit den Händen, bis an mein Ende, verdammt
Und bleibe lieber grade, legal oder Straße, halte das Rudel zusammen
Reich′ mir die Hand, denn auf mein Wort ist verlass
In dieser falschen drecks Welt einer der Letzten ohne Hass
Ich folge der Fährte des Ruhms aber halte mich fern von dem Teufel
Sie reden von tausenden Brüdern
Ich hab' eine Handvoll mit Freunden
Die paar sind mehr wert als eine Millionen dieser ekligen Heuchler
Denn sie verzeihen dir, auch wenn du sie mal enttäuscht hast
Und auch wenn dann alles brennt
Kann ich sehen wo ich in Flammen steh
Denn ich hab mein Bestes gegeben, dagegen anzugehen
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche
Zu viele offene Wunden
Aber noch tragen die Knochen
Und ganz egal was es kostet, ich habe immer noch genug Luft
In meiner Lunge für zwölf weitere Runden
In diesem versteinerten Dschungel, Nerven aus Teflon, denn
Keiner von diesen Wichsern zieht mich noch runter
Ich halte mich so gut es geht, unverwundbar
Und baue mich auf
Da wo sie fallen Bruder keiner gibt dir die Zeit zurück
99% eigenes Können, okay der Rest ist Glück
Denn da wo der Panzer wächst
Ist leider auch, wo dein Herz nicht ist
Sei ma′ auf der Flucht vor dem Schatten, rein in das Licht
Gott sei Dank, denn ich seh' immer noch mein Gesicht in dem Spiegel
Ohne zu kriechen, denn ein Wolf ist immer loyal zur Familie
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen
Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss
Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Und auch wenn es dann schwer wird halt den Schmerzen noch Stand beiß'
Deine Zähne zusamm′ solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße
Trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Writer(s): Daniel Grossmann, Matthias Mania, Maximilian Diehn Lyrics powered by www.musixmatch.com