Vergib uns Songtext
von Kontra K
Vergib uns Songtext
Yeah, wir flüstern weit Richtung Himmel, knien betend in der Stille
Lügen oft mit lauter Stimme, bitte Gott vergib unsere Sünden
Wirklich alles hat Gründe
Leider meistens unsere Wünsche, schöne, naive und verrückte
Ist mein Traum bloß glücklich, ich glaub nicht wirklich
Sie spreizen die Arme und hoffen dass der Wind sie mit nimmt
Muss man sich dreckig machen, nur für einen Lichtblick
Oder ertrinkt man in dem Strom, wenn man nicht mit schwimmt
Wie soll ich schwimmen, wenn an meinen Beinen ein Gewicht ist
Und mein Sternzeichen schon sagt, dass ich ein vor und zwei zurück geh
Mein Blutdruck muss runter, doch der Stress füllt die Lücke
Denn die Wahrheit wird zeigen dass man allein, weil man verrückt ist
Es ist die Lunge zerfressen vom Abgas
Und wir ballern uns ins Koma, aus dem niemand uns mehr wach macht
Wir verlieren schon den Anstand zu dem was uns Krank macht
Weil keiner mehr die Lust oder Kraft hat
Denn sie wissen nicht was sie tun
Sie wissen nicht wann genug ist, nicht mehr was gut ist
Und sie glauben nicht mehr an uns
Aber glaub mir wir tun es, solang durch unsere Adern noch Blut fließt
Denn sie wissen nicht was sie tun
Sie wissen nicht wann genug ist, nicht mehr was gut ist
Und sie glauben nicht mehr an uns
Aber glaub mir wir tun es, solang durch unsere Adern noch Blut fließt
Sind wir zu zufrieden im Leben, ertränken wir die Seele
In Schnaps und Problemen, anstatt Wasser zu nehmen
Essen die süßesten Speisen mit ′nem bitterem Geschmack
Doch was kostet dein Leben, wenn man schon genügend hat
Für Papier auf der Hand, die Zahlen auf der Bank
Wird der Mensch zu 'nem Virus, er macht die Erde krank
Und was bringt der Verstand, wenn man verlernt hat zu fühlen
Oder die vielen schönen Worte, wenn man nur noch damit lügt
Wir verletzen uns aus Spaß, weil man sonst nichts mehr spürt
Weil man sonst nichts mehr fühlt
Denn sie wissen nicht was sie tun
Sie wissen nicht wann genug ist, nicht mehr was gut ist
Und sie glauben nicht mehr an uns
Aber glaub mir wir tun es, solang durch unsere Adern noch Blut fließt
Denn sie wissen nicht was sie tun
Sie wissen nicht wann genug ist, nicht mehr was gut ist
Und sie glauben nicht mehr an uns
Aber glaub mir wir tun es, solang durch unsere Adern noch Blut fließt
Lügen oft mit lauter Stimme, bitte Gott vergib unsere Sünden
Wirklich alles hat Gründe
Leider meistens unsere Wünsche, schöne, naive und verrückte
Ist mein Traum bloß glücklich, ich glaub nicht wirklich
Sie spreizen die Arme und hoffen dass der Wind sie mit nimmt
Muss man sich dreckig machen, nur für einen Lichtblick
Oder ertrinkt man in dem Strom, wenn man nicht mit schwimmt
Wie soll ich schwimmen, wenn an meinen Beinen ein Gewicht ist
Und mein Sternzeichen schon sagt, dass ich ein vor und zwei zurück geh
Mein Blutdruck muss runter, doch der Stress füllt die Lücke
Denn die Wahrheit wird zeigen dass man allein, weil man verrückt ist
Es ist die Lunge zerfressen vom Abgas
Und wir ballern uns ins Koma, aus dem niemand uns mehr wach macht
Wir verlieren schon den Anstand zu dem was uns Krank macht
Weil keiner mehr die Lust oder Kraft hat
Denn sie wissen nicht was sie tun
Sie wissen nicht wann genug ist, nicht mehr was gut ist
Und sie glauben nicht mehr an uns
Aber glaub mir wir tun es, solang durch unsere Adern noch Blut fließt
Denn sie wissen nicht was sie tun
Sie wissen nicht wann genug ist, nicht mehr was gut ist
Und sie glauben nicht mehr an uns
Aber glaub mir wir tun es, solang durch unsere Adern noch Blut fließt
Sind wir zu zufrieden im Leben, ertränken wir die Seele
In Schnaps und Problemen, anstatt Wasser zu nehmen
Essen die süßesten Speisen mit ′nem bitterem Geschmack
Doch was kostet dein Leben, wenn man schon genügend hat
Für Papier auf der Hand, die Zahlen auf der Bank
Wird der Mensch zu 'nem Virus, er macht die Erde krank
Und was bringt der Verstand, wenn man verlernt hat zu fühlen
Oder die vielen schönen Worte, wenn man nur noch damit lügt
Wir verletzen uns aus Spaß, weil man sonst nichts mehr spürt
Weil man sonst nichts mehr fühlt
Denn sie wissen nicht was sie tun
Sie wissen nicht wann genug ist, nicht mehr was gut ist
Und sie glauben nicht mehr an uns
Aber glaub mir wir tun es, solang durch unsere Adern noch Blut fließt
Denn sie wissen nicht was sie tun
Sie wissen nicht wann genug ist, nicht mehr was gut ist
Und sie glauben nicht mehr an uns
Aber glaub mir wir tun es, solang durch unsere Adern noch Blut fließt
Writer(s): Maximilian Diehn, Morten Trotzinski Lyrics powered by www.musixmatch.com