Social Media Songtext
von Kontra K
Social Media Songtext
Ey
Lebe wohl, Papas bester Sohn
Er wollte nie, dass ihn die Gangster hol′n
Aber mach dir keine Sorgen
Denn mein Schmerz ist nur der Ort, an dem die ehrlichsten Texte wohn'n
Ich weiß, das Leben hält die Schlechten fest, aber lässt die Besten los
Kleinkaliber färben selbst die weißeste Weste rot
Sie woll′n mich testen, aber ich bin diese Tests gewohnt
Schon mit elf das erste Eisen für mein'n Dad versteckt im Hof (huh)
Unter Stress werd ich noch besser, wenn du's wissen willst
Und glaube mir, mein Stress ist groß
Sie sagen: "Töte sie mit Liebe", und davon geb ich seit Jahr′n
Doch muss immer wieder feststell′n, die Wichser sind noch längst nicht tot
Du kannst es haben, ich geb dir alles wieder
Den Hype, den Hass, die Features
Behalt das Licht, den Fame, die Lieder
Denn die reinste Form von Hass ist Social Media
Sag mir, wieso du mich hasst
Ich würde gern die Welt umarmen
Doch irgendwie hat sie mich verraten
Und ich sag dir, wieso du mich hasst
Du würdest gern die Welt umarmen
Doch irgendwie hat sie dich verraten
Ey
Dein Berlin ist Hype, mein Berlin ist trostlos
Ich bin auf 80.000 Selfies, doch auf kei'm Familienfoto
Du nennst mich Bruder, noch bevor ich dein Freund war
Und dann begräbst du mein′n Arsch für Promo
Gott sei Dank hab ich den Punkt nicht verpasst, mich zu ändern
Auf einmal lieben alle Gangster
Doch ihre so geliebten Gangster sind nur Gangster
Bis es heißt, es gibt ab jetzt nur noch Champagner oder Trockenbrot (huh)
Ich sah die Riesenegos schrumpfen unter Blaulicht
Von unfickbarer Arroganz zu hoffnungslos
Von Benz und 'nem Pool zu Cents in ′nem Hut
Vom Rapstar zum Junkie und obdachlos
Also mach ich keinen Gangscheiß, wegen dem die Cops mich hol'n
In dem Haus, wo meine Tochter wohnt
Bunker hundert Mille Cash in ihrem Teddybär versteckt
Doch weil sie ihn nicht liebt, nur wegen dem, was drin ist, weiß ich, Gott ist groß
Sag mir, wieso du mich hasst
Ich würde gern die Welt umarmen
Doch irgendwie hat sie mich verraten
Und ich sag dir, wieso du mich hasst
Du würdest gern die Welt umarmen
Doch irgendwie hat sie dich verraten
Lebe wohl, Papas bester Sohn
Er wollte nie, dass ihn die Gangster hol′n
Aber mach dir keine Sorgen
Denn mein Schmerz ist nur der Ort, an dem die ehrlichsten Texte wohn'n
Ich weiß, das Leben hält die Schlechten fest, aber lässt die Besten los
Kleinkaliber färben selbst die weißeste Weste rot
Sie woll′n mich testen, aber ich bin diese Tests gewohnt
Schon mit elf das erste Eisen für mein'n Dad versteckt im Hof (huh)
Unter Stress werd ich noch besser, wenn du's wissen willst
Und glaube mir, mein Stress ist groß
Sie sagen: "Töte sie mit Liebe", und davon geb ich seit Jahr′n
Doch muss immer wieder feststell′n, die Wichser sind noch längst nicht tot
Du kannst es haben, ich geb dir alles wieder
Den Hype, den Hass, die Features
Behalt das Licht, den Fame, die Lieder
Denn die reinste Form von Hass ist Social Media
Sag mir, wieso du mich hasst
Ich würde gern die Welt umarmen
Doch irgendwie hat sie mich verraten
Und ich sag dir, wieso du mich hasst
Du würdest gern die Welt umarmen
Doch irgendwie hat sie dich verraten
Ey
Dein Berlin ist Hype, mein Berlin ist trostlos
Ich bin auf 80.000 Selfies, doch auf kei'm Familienfoto
Du nennst mich Bruder, noch bevor ich dein Freund war
Und dann begräbst du mein′n Arsch für Promo
Gott sei Dank hab ich den Punkt nicht verpasst, mich zu ändern
Auf einmal lieben alle Gangster
Doch ihre so geliebten Gangster sind nur Gangster
Bis es heißt, es gibt ab jetzt nur noch Champagner oder Trockenbrot (huh)
Ich sah die Riesenegos schrumpfen unter Blaulicht
Von unfickbarer Arroganz zu hoffnungslos
Von Benz und 'nem Pool zu Cents in ′nem Hut
Vom Rapstar zum Junkie und obdachlos
Also mach ich keinen Gangscheiß, wegen dem die Cops mich hol'n
In dem Haus, wo meine Tochter wohnt
Bunker hundert Mille Cash in ihrem Teddybär versteckt
Doch weil sie ihn nicht liebt, nur wegen dem, was drin ist, weiß ich, Gott ist groß
Sag mir, wieso du mich hasst
Ich würde gern die Welt umarmen
Doch irgendwie hat sie mich verraten
Und ich sag dir, wieso du mich hasst
Du würdest gern die Welt umarmen
Doch irgendwie hat sie dich verraten
Writer(s): Vincent Stein, Maximilian Diehn, Konstantin Scherer, Thilo Heinrich, Pascal Reinhardt Lyrics powered by www.musixmatch.com