Paradies Songtext
von Kontra K
Paradies Songtext
Von Mauern umgeben, wir reißen sie nieder
Sie löschen unser Feuer mit Benzin
Wir durchtrennen die Fäden und brennen es nieder
Euer Paradies aus Plastik und Papier
Sag mir, was wissen sie von Elend, wenn ihr fetter Arsch auf Geld sitzt?
Der Horizont zu klein für die Wahrheit, wenn Facebook die Welt ist
Was bringen Likes, wo Kugeln fliegen, Träume platzen an der Grenze?
Den Kopf in den Sand zu stecken, wenn es heißt, für was zu kämpfen?
Wir sind das, was ihr gemacht habt - ein Produkt eurer Lügen
Waren für den Himmel bestimmt, doch sie brechen unsre Flügel
Ihr saugt der Erde das Blut aus, denn Geld macht euch zu Vampiren
Doch irgendwann überrennt euch, was ihr krampfhaft versucht zu kontrollieren
Denn Schafe werden zu Wölfen, durchbeißen ihre Ketten
Ihr habt viel zu lange ungestraft von unsern Tellern mitgefressen
Keine bösen Taten vergessen, ein Gedächtnis wie Elefanten
Alles, was uns im Weg steht, wird zertrampelt
Wir fallen wie die Blätter im Herbst und werden wieder Teil dieser Erde
Es kommen noch so viele von uns, folgen der Fährte
Ihr könnt und verdrängen und mit Kugeln bekämpfen
Doch niemals kontrollieren, was wir denken!
Von Mauern umgeben, wir reißen sie nieder
Sie löschen unser Feuer mit Benzin
Wir durchtrennen die Fäden und brennen es nieder
Euer Paradies aus Plastik und Papier
[?] kommen nur noch mehr, im Paradies aus Beton
Es gibt hier nichts mehr umsonst, nicht mal der Tod, wenn er dann endlich kommt
Nichts sehen, nichts sagen, zu viel Angst für bisschen Courage
Mann, ihr lebt nur in einer Blase, doch die Wahrheit ist eine Nadel
Löst ein Luftschloss in Rauch auf, wie die Autos bei Randalen
Auf der Straße fliegen Steine, es wehen keine weißen Fahnen
Der Fernseher hält dich dumm und weg von der Realität
Denn das Blut an all unseren Händen sollen wir doch lieber nicht sehen
Posten nur was fürs Gewissen auf der Pinnwand, schon okay
Doch dein virtuelles Mitleid trocknet keine echten Tränen
Viel zu weit, um umzudrehen, weil die Lunte längst brennt
Und entweder gehst du unter oder kämpfst
Wir fallen wie die Blätter im Herbst und werden wieder Teil dieser Erde
Es kommen noch so viele von uns, folgen der Fährte
Ihr könnt und verdrängen und mit Kugeln bekämpfen
Doch niemals kontrollieren, was wir denken!
Von Mauern umgeben, wir reißen sie nieder
Sie löschen unser Feuer mit Benzin
Wir durchtrennen die Fäden und brennen es nieder
Euer Paradies aus Plastik und Papier
Schön gemütlich, unser Leben auf ei′m Pulverfass
Entweder aufstehen oder zusehen, was der Funke macht
Die Straße ruft uns, sie will uns kämpfen sehen
Gegen das, was uns schon zu lange in Ketten legt
Schön gemütlich, dein Leben auf ei'm Pulverfass
Entweder aufstehen oder zusehen, was der Funke macht
Die Straße ruft uns, sie will uns kämpfen sehen
Gegen das, was uns schon zu lange in Ketten legt
Von Mauern umgeben, wir reißen sie nieder
Sie löschen unser Feuer mit Benzin
Wir durchtrennen die Fäden und brennen es nieder
Euer Paradies aus Plastik und Papier
Sie löschen unser Feuer mit Benzin
Wir durchtrennen die Fäden und brennen es nieder
Euer Paradies aus Plastik und Papier
Sag mir, was wissen sie von Elend, wenn ihr fetter Arsch auf Geld sitzt?
Der Horizont zu klein für die Wahrheit, wenn Facebook die Welt ist
Was bringen Likes, wo Kugeln fliegen, Träume platzen an der Grenze?
Den Kopf in den Sand zu stecken, wenn es heißt, für was zu kämpfen?
Wir sind das, was ihr gemacht habt - ein Produkt eurer Lügen
Waren für den Himmel bestimmt, doch sie brechen unsre Flügel
Ihr saugt der Erde das Blut aus, denn Geld macht euch zu Vampiren
Doch irgendwann überrennt euch, was ihr krampfhaft versucht zu kontrollieren
Denn Schafe werden zu Wölfen, durchbeißen ihre Ketten
Ihr habt viel zu lange ungestraft von unsern Tellern mitgefressen
Keine bösen Taten vergessen, ein Gedächtnis wie Elefanten
Alles, was uns im Weg steht, wird zertrampelt
Wir fallen wie die Blätter im Herbst und werden wieder Teil dieser Erde
Es kommen noch so viele von uns, folgen der Fährte
Ihr könnt und verdrängen und mit Kugeln bekämpfen
Doch niemals kontrollieren, was wir denken!
Von Mauern umgeben, wir reißen sie nieder
Sie löschen unser Feuer mit Benzin
Wir durchtrennen die Fäden und brennen es nieder
Euer Paradies aus Plastik und Papier
[?] kommen nur noch mehr, im Paradies aus Beton
Es gibt hier nichts mehr umsonst, nicht mal der Tod, wenn er dann endlich kommt
Nichts sehen, nichts sagen, zu viel Angst für bisschen Courage
Mann, ihr lebt nur in einer Blase, doch die Wahrheit ist eine Nadel
Löst ein Luftschloss in Rauch auf, wie die Autos bei Randalen
Auf der Straße fliegen Steine, es wehen keine weißen Fahnen
Der Fernseher hält dich dumm und weg von der Realität
Denn das Blut an all unseren Händen sollen wir doch lieber nicht sehen
Posten nur was fürs Gewissen auf der Pinnwand, schon okay
Doch dein virtuelles Mitleid trocknet keine echten Tränen
Viel zu weit, um umzudrehen, weil die Lunte längst brennt
Und entweder gehst du unter oder kämpfst
Wir fallen wie die Blätter im Herbst und werden wieder Teil dieser Erde
Es kommen noch so viele von uns, folgen der Fährte
Ihr könnt und verdrängen und mit Kugeln bekämpfen
Doch niemals kontrollieren, was wir denken!
Von Mauern umgeben, wir reißen sie nieder
Sie löschen unser Feuer mit Benzin
Wir durchtrennen die Fäden und brennen es nieder
Euer Paradies aus Plastik und Papier
Schön gemütlich, unser Leben auf ei′m Pulverfass
Entweder aufstehen oder zusehen, was der Funke macht
Die Straße ruft uns, sie will uns kämpfen sehen
Gegen das, was uns schon zu lange in Ketten legt
Schön gemütlich, dein Leben auf ei'm Pulverfass
Entweder aufstehen oder zusehen, was der Funke macht
Die Straße ruft uns, sie will uns kämpfen sehen
Gegen das, was uns schon zu lange in Ketten legt
Von Mauern umgeben, wir reißen sie nieder
Sie löschen unser Feuer mit Benzin
Wir durchtrennen die Fäden und brennen es nieder
Euer Paradies aus Plastik und Papier
Writer(s): Daniel Grossmann, Matthias Mania, Maximilian Diehn, Vinh-rico Sperling Lyrics powered by www.musixmatch.com