Mehr als ein Job Songtext
von Kontra K
Mehr als ein Job Songtext
Schon lange kein Spiel mehr
Kein Platz für all ihre Zweifel
Ich bin wie der Wind
Für meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen
(Neuer Tag, neues Glück
Neue Regeln, neues Spieler)
Jeden Cent mehr behalt′ ich in Ehr'n
Und in mei′m Gedächtnis, wie dreckig es wär'
Und wenn ich dran denk'
Wie viele der Besten am Boden liegen, dann blutet mein Herz
Doch mein Hunger steigt, niemand hält mich klein
Denn nur eine Handvoll Leuten kennt meine dreckige Zeit
Und raus aus dem Sumpf kämpft man sich allein
Doch die Grenzen verschwimmen zwischen Freund oder Feind
Ich denk′ in die Zukunft und acker′ für mein Blut
Tut mir leid, wenn das heißt, wir sind leider nicht mehr cool
Die einzige Priorität: Ich seh' an mei′m Konto
"Den Kindern meiner Kinder geht es gut."
Schon lange kein Spiel mehr
Kein Platz für all ihre Zweifel
Ich bin wie der Wind
Für meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen
Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab' keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör′ ich, bleibe ich da
Die Ziele werden greifbar, die Zeit immer knapper bis zum Tod
Von gar nix zu etwas, von etwas zu viel
Und nur viel kann man teil'n, also acker′ ich mich hoch
Bruder, glaub nicht an mich, aber glaub an die Vision
Es hat so viele Trän'n meiner Liebsten gekostet
Und jede davon wird entlohnt
Ich lauf' auf einem Weg voller Scherben und Steinen
Ich räum′ ihn für uns frei und dann komm′ ich euch hol'n
Lass mich los und dann gib mir die Schuld!
Aber es hat niemand gesagt, es wird leichter
Denn erst Erfolge bezahl′n die Geduld
Vertrau mir, ich stoppe erst, wenn ich sie auch erreicht hab'!
Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab′ keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör' ich, bleibe ich da
Man ist nur einmal jung, hat nur einmal die Kraft
Also halt′ ich das Glück in der Hand
Greif' es so fest ich nur kann, auch wenn mein Körper kaputtgeht
Und hoffe es, formt ein'n Diamant
Doch auch wenn alles zerbricht
Und alle Tür′n, die ich aufriss, zufall′n
Kann ich am Ende meiner Tage mit Stolz
Behaupten, dass ich wirklich alles versucht hab'
Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab′ keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör' ich, bleibe ich da
Schon lange kein Spiel mehr
Kein Platz für all ihre Zweifel
Ich bin wie der Wind
Für meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen
Kein Platz für all ihre Zweifel
Ich bin wie der Wind
Für meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen
(Neuer Tag, neues Glück
Neue Regeln, neues Spieler)
Jeden Cent mehr behalt′ ich in Ehr'n
Und in mei′m Gedächtnis, wie dreckig es wär'
Und wenn ich dran denk'
Wie viele der Besten am Boden liegen, dann blutet mein Herz
Doch mein Hunger steigt, niemand hält mich klein
Denn nur eine Handvoll Leuten kennt meine dreckige Zeit
Und raus aus dem Sumpf kämpft man sich allein
Doch die Grenzen verschwimmen zwischen Freund oder Feind
Ich denk′ in die Zukunft und acker′ für mein Blut
Tut mir leid, wenn das heißt, wir sind leider nicht mehr cool
Die einzige Priorität: Ich seh' an mei′m Konto
"Den Kindern meiner Kinder geht es gut."
Schon lange kein Spiel mehr
Kein Platz für all ihre Zweifel
Ich bin wie der Wind
Für meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen
Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab' keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör′ ich, bleibe ich da
Die Ziele werden greifbar, die Zeit immer knapper bis zum Tod
Von gar nix zu etwas, von etwas zu viel
Und nur viel kann man teil'n, also acker′ ich mich hoch
Bruder, glaub nicht an mich, aber glaub an die Vision
Es hat so viele Trän'n meiner Liebsten gekostet
Und jede davon wird entlohnt
Ich lauf' auf einem Weg voller Scherben und Steinen
Ich räum′ ihn für uns frei und dann komm′ ich euch hol'n
Lass mich los und dann gib mir die Schuld!
Aber es hat niemand gesagt, es wird leichter
Denn erst Erfolge bezahl′n die Geduld
Vertrau mir, ich stoppe erst, wenn ich sie auch erreicht hab'!
Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab′ keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör' ich, bleibe ich da
Man ist nur einmal jung, hat nur einmal die Kraft
Also halt′ ich das Glück in der Hand
Greif' es so fest ich nur kann, auch wenn mein Körper kaputtgeht
Und hoffe es, formt ein'n Diamant
Doch auch wenn alles zerbricht
Und alle Tür′n, die ich aufriss, zufall′n
Kann ich am Ende meiner Tage mit Stolz
Behaupten, dass ich wirklich alles versucht hab'
Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab′ keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör' ich, bleibe ich da
Schon lange kein Spiel mehr
Kein Platz für all ihre Zweifel
Ich bin wie der Wind
Für meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen
Writer(s): Maximilian Diehn Lyrics powered by www.musixmatch.com