Erde und Knochen Songtext
von Kontra K
Erde und Knochen Songtext
Year, ah
Mach dich unsterblich
Mach, dass dein Dasein von Wert ist
Rund zehn von zehn und zehn davon auf ehrlich
Mach mich zu mehr, als nur Luft in der Atmosphäre
Zu mehr als all das, was ich wäre, wär′ mein Leben
Problemlos, ganz ohne einen Fehler
Doch kein Kampf wird umsonst gekämpft; und jeder Gegner
Bringt mir Weisheit, macht mich klüger als ich war
Lerne an jedem Tag, reife mit jedem Jahr
Bis ich kalt bin, was von allem bleibt dann da
War's nur ein guter Mensch oder Legende die starb?
Werd ich bedauern, oder vermissen, was ich war
Hab ich was bewegt oder war einfach nur da
So viel mehr und ein Teil der Unendlichkeit
Sterblich sein, selbst wenn ich verstummt bin
Und der Körper schon beerdigt, vielleicht
Sollen meine Taten noch unendlich sein
Wenn du nicht glaubst, fang an zu hoffen
Wenn du nichts siehst, dann öffne die Augen
Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit
Hinterlasse uns mehr als nur Erde und Knochen
Wenn du nicht hoffst, fang an zu glauben
Willst du nicht sehen, lass die Augen geschlossen
Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit
Hinterlasse uns mehr als nur Erde und Knochen
Zeit vergeht, der Name bleibt
Größeres schaffen, als nur da zu sein
Eingebrannt in ihre Herzen sein
Am letzten Tag auch noch einer der Ersten sein
Bei dem Rest nie vergessen, weil
Große Taten verleihen dir die Unsterblichkeit
Gute Seele, ein klarer Kopf
Doch die Welt verändern ist nicht dein Job
Aber wenn nicht wir, wer macht dann noch?
Wer lernt zu fliegen, wenn der Abgrund kommt?
Wer hat noch Liebe, auch am letzten Tag
Wer hat was bewegt und wer war nur da?
So viel mehr und ein Teil der Unendlichkeit
Sterblich sein, selbst wenn ich verstummt bin
Und der Körper schon beerdigt, vielleicht
Sollen meine Taten noch unendlich sein
Wenn du nicht glaubst, fang an zu hoffen
Wenn du nichts siehst, dann öffne die Augen
Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit
Hinterlasse uns mehr als nur Erde und Knochen
Wenn du nicht hoffst, fang an zu glauben
Willst du nicht sehen, lass die Augen geschlossen
Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit
Hinterlasse uns mehr als nur Erde und Knochen
Mach dich unsterblich
Mach, dass dein Dasein von Wert ist
Rund zehn von zehn und zehn davon auf ehrlich
Mach mich zu mehr, als nur Luft in der Atmosphäre
Zu mehr als all das, was ich wäre, wär′ mein Leben
Problemlos, ganz ohne einen Fehler
Doch kein Kampf wird umsonst gekämpft; und jeder Gegner
Bringt mir Weisheit, macht mich klüger als ich war
Lerne an jedem Tag, reife mit jedem Jahr
Bis ich kalt bin, was von allem bleibt dann da
War's nur ein guter Mensch oder Legende die starb?
Werd ich bedauern, oder vermissen, was ich war
Hab ich was bewegt oder war einfach nur da
So viel mehr und ein Teil der Unendlichkeit
Sterblich sein, selbst wenn ich verstummt bin
Und der Körper schon beerdigt, vielleicht
Sollen meine Taten noch unendlich sein
Wenn du nicht glaubst, fang an zu hoffen
Wenn du nichts siehst, dann öffne die Augen
Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit
Hinterlasse uns mehr als nur Erde und Knochen
Wenn du nicht hoffst, fang an zu glauben
Willst du nicht sehen, lass die Augen geschlossen
Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit
Hinterlasse uns mehr als nur Erde und Knochen
Zeit vergeht, der Name bleibt
Größeres schaffen, als nur da zu sein
Eingebrannt in ihre Herzen sein
Am letzten Tag auch noch einer der Ersten sein
Bei dem Rest nie vergessen, weil
Große Taten verleihen dir die Unsterblichkeit
Gute Seele, ein klarer Kopf
Doch die Welt verändern ist nicht dein Job
Aber wenn nicht wir, wer macht dann noch?
Wer lernt zu fliegen, wenn der Abgrund kommt?
Wer hat noch Liebe, auch am letzten Tag
Wer hat was bewegt und wer war nur da?
So viel mehr und ein Teil der Unendlichkeit
Sterblich sein, selbst wenn ich verstummt bin
Und der Körper schon beerdigt, vielleicht
Sollen meine Taten noch unendlich sein
Wenn du nicht glaubst, fang an zu hoffen
Wenn du nichts siehst, dann öffne die Augen
Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit
Hinterlasse uns mehr als nur Erde und Knochen
Wenn du nicht hoffst, fang an zu glauben
Willst du nicht sehen, lass die Augen geschlossen
Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit
Hinterlasse uns mehr als nur Erde und Knochen
Writer(s): Daniel Grossmann, Morten Trotzinski, Matthias Mania, Maximilian Diehn Lyrics powered by www.musixmatch.com