Leben im Leben Songtext
von Konstantin Wecker
Leben im Leben Songtext
Ich sing für alle, die mit mir noch auf der Suche sind
Nach einer Welt, die es vielleicht nie geben kann
Die kein Gemälde sein woll′n, sondern immer Skizze sind
Und unvollendet enden, irgendwann
Für die Verrückten und für alle, die daneben stehn
Auch für die Leisen, die man meistens übersieht
Die ohne Mehrheit bleiben, ausgegrenzt und unbequem
Für die Vergessenen im letzten Glied
Kein Ende in Sicht
Den Anfang verprasst
Dazwischen nur tänzelndes Schweben
Den Sinn dieses Unsinns
Noch lang nicht erfasst
Doch immerhin: leben im Leben!
Ich sing für alle, die wie ich nicht frei von Fehlern sind
Für jeden, der zu seinem Scheitern gerne steht
Der sich nicht zügeln lassen will von diesem kalten Wind
Der uns zur Zeit so rücksichtslos entgegenweht
Den seitlich Umgeknickten wollen wir zur Seite stehn
Den niemals Angepassten sing ich dieses Lied
Die ohne Mehrheit bleiben, ausgegrenzt und unbequem
Und die auch helfen, wenn es keiner sieht
Kein Ende in Sicht
Den Anfang verprasst
Dazwischen viel Tränen und Schmerzen
Den Sinn dieses Daseins
Kein bisschen erfasst
Doch immerhin reicher im Herzen
Nichts Großes erreicht
Keine Armut, keine Yacht
Dazwischen noch Tränen und Schmerzen
Vom Reichtum beschämt
Von der Macht nur verlacht
Doch immerhin reicher im Herzen
Kein Ende in Sicht
Den Anfang verprasst
Dazwischen nur tänzelndes Schweben
Den Sinn dieses Unsinns
Noch lang nicht erfasst
Doch immerhin: leben im Leben!
Nach einer Welt, die es vielleicht nie geben kann
Die kein Gemälde sein woll′n, sondern immer Skizze sind
Und unvollendet enden, irgendwann
Für die Verrückten und für alle, die daneben stehn
Auch für die Leisen, die man meistens übersieht
Die ohne Mehrheit bleiben, ausgegrenzt und unbequem
Für die Vergessenen im letzten Glied
Kein Ende in Sicht
Den Anfang verprasst
Dazwischen nur tänzelndes Schweben
Den Sinn dieses Unsinns
Noch lang nicht erfasst
Doch immerhin: leben im Leben!
Ich sing für alle, die wie ich nicht frei von Fehlern sind
Für jeden, der zu seinem Scheitern gerne steht
Der sich nicht zügeln lassen will von diesem kalten Wind
Der uns zur Zeit so rücksichtslos entgegenweht
Den seitlich Umgeknickten wollen wir zur Seite stehn
Den niemals Angepassten sing ich dieses Lied
Die ohne Mehrheit bleiben, ausgegrenzt und unbequem
Und die auch helfen, wenn es keiner sieht
Kein Ende in Sicht
Den Anfang verprasst
Dazwischen viel Tränen und Schmerzen
Den Sinn dieses Daseins
Kein bisschen erfasst
Doch immerhin reicher im Herzen
Nichts Großes erreicht
Keine Armut, keine Yacht
Dazwischen noch Tränen und Schmerzen
Vom Reichtum beschämt
Von der Macht nur verlacht
Doch immerhin reicher im Herzen
Kein Ende in Sicht
Den Anfang verprasst
Dazwischen nur tänzelndes Schweben
Den Sinn dieses Unsinns
Noch lang nicht erfasst
Doch immerhin: leben im Leben!
Writer(s): Konstantin Wecker Lyrics powered by www.musixmatch.com