Kokain Songtext
von Konstantin Wecker
Kokain Songtext
Meine Seele löst sich, fliegt dahin
Kokain, Kokain
Will nicht bleiben, will nicht fliehn
Kokain, Kokain
Wenn im Winter Wiesen blühn
Kokain, Kokain
Höllenfeuer übern Himmel ziehn
Kokain, Kokain
Hol mich raus, ich kann nicht mehr
Alles Leichte wird so schwer
Und was gilt, das geht dahin
Kokain
Schwäne singen in den Tuillerien
Kokain, Kokain
Abgehangen in den Galaxien
Kokain, Kokain
Eingesperrt in meinen Phantasien
Kokain, Kokain
Weiß nicht mehr, woher, wohin
Kokain, Kokain
Hol mich raus, ich kann nicht mehr
Alles Leichte wird so schwer
Und was gilt, das geht dahin
Kokain
Bin nicht wirklich, bin nur ausgeliehn
Kokain, Kokain
Nur noch Nacht, wo früher Sonne schien
Kokain, Kokain
Baust mich auf und bist doch mein Ruin
Kokain, Kokain
Hol mich raus, ich kann nicht mehr
Alles Leichte wird so schwer
Und was gilt, das geht dahin
Kokain
Kokain, Kokain
Will nicht bleiben, will nicht fliehn
Kokain, Kokain
Wenn im Winter Wiesen blühn
Kokain, Kokain
Höllenfeuer übern Himmel ziehn
Kokain, Kokain
Hol mich raus, ich kann nicht mehr
Alles Leichte wird so schwer
Und was gilt, das geht dahin
Kokain
Schwäne singen in den Tuillerien
Kokain, Kokain
Abgehangen in den Galaxien
Kokain, Kokain
Eingesperrt in meinen Phantasien
Kokain, Kokain
Weiß nicht mehr, woher, wohin
Kokain, Kokain
Hol mich raus, ich kann nicht mehr
Alles Leichte wird so schwer
Und was gilt, das geht dahin
Kokain
Bin nicht wirklich, bin nur ausgeliehn
Kokain, Kokain
Nur noch Nacht, wo früher Sonne schien
Kokain, Kokain
Baust mich auf und bist doch mein Ruin
Kokain, Kokain
Hol mich raus, ich kann nicht mehr
Alles Leichte wird so schwer
Und was gilt, das geht dahin
Kokain
Writer(s): Kai Oliver Schlasse, Wolfgang Jaeger-ramig, Stefan Kleinkrieg, Ulrich Ruhwedel Lyrics powered by www.musixmatch.com