Den Parolen keine Chance Songtext
von Konstantin Wecker
Den Parolen keine Chance Songtext
Den Parolen keine Chance
Lasst sie nicht ans Tageslicht
Lasst sie in den Grüften modern
öffnet ihre Gräber nicht
Volk, Nation und Vaterland
Sind ihr krudes Kampfgebrüll
Alles was dadurch verbrochen
War doch längst entsorgt im Müll.
Wenn sie jetzt den Menschenfängern
Wieder aus den Mäulern sprudeln
Lasst sie ungehört verdorren
Lasst euch nicht dadurch besudeln.
Kriege mit Millionen Toten
Haben sie uns eingebracht
Folter, Mord und Diktaturen -
Siegeszug brutaler Macht.
Nein ich hör nicht auf zu träumen
Von der herrschaftsfreien Welt
Wo der Menschen Miteinander
Unser Sein zusammenhält.
Lasst uns jetzt zusammen stehen
Es bleibt nicht mehr so viel Zeit,
Lasst uns lieben und besiegen
Wir den Hass durch Zärtlichkeit.
Nennt mich gerne einen Spinner,
Utopisten und naiv,
Doch ich will nicht akzeptieren
Was da aus dem Ruder lief.
Es gibt sicher schön′re Lieder
Wohlgefällig ausgedacht
Doch ich glaube, hin und wieder
Ist ein Aufschrei angebracht.
Ja, ich hab's schon oft besungen
Doch ich wiederhol′ mich gern
Damals war das Schreckgespenst
Zwar bedrohlich, doch noch fern
Aber jetzt sind die Gespenster
Wieder mal aus Fleisch und Blut
Und es darf nicht mehr erwachen
Was in ihnen drohend ruht!
Nein, ich hör nicht auf zu träumen
Von der herrschaftsfreien Welt
Wo der Menschen Miteinander
Unser Sein zusammenhält.
Lasst uns jetzt zusammen stehen
Es bleibt nicht mehr so viel Zeit,
Lasst uns lieben und besiegen
Wir den Hass durch Zärtlichkeit.
Lasst sie nicht ans Tageslicht
Lasst sie in den Grüften modern
öffnet ihre Gräber nicht
Volk, Nation und Vaterland
Sind ihr krudes Kampfgebrüll
Alles was dadurch verbrochen
War doch längst entsorgt im Müll.
Wenn sie jetzt den Menschenfängern
Wieder aus den Mäulern sprudeln
Lasst sie ungehört verdorren
Lasst euch nicht dadurch besudeln.
Kriege mit Millionen Toten
Haben sie uns eingebracht
Folter, Mord und Diktaturen -
Siegeszug brutaler Macht.
Nein ich hör nicht auf zu träumen
Von der herrschaftsfreien Welt
Wo der Menschen Miteinander
Unser Sein zusammenhält.
Lasst uns jetzt zusammen stehen
Es bleibt nicht mehr so viel Zeit,
Lasst uns lieben und besiegen
Wir den Hass durch Zärtlichkeit.
Nennt mich gerne einen Spinner,
Utopisten und naiv,
Doch ich will nicht akzeptieren
Was da aus dem Ruder lief.
Es gibt sicher schön′re Lieder
Wohlgefällig ausgedacht
Doch ich glaube, hin und wieder
Ist ein Aufschrei angebracht.
Ja, ich hab's schon oft besungen
Doch ich wiederhol′ mich gern
Damals war das Schreckgespenst
Zwar bedrohlich, doch noch fern
Aber jetzt sind die Gespenster
Wieder mal aus Fleisch und Blut
Und es darf nicht mehr erwachen
Was in ihnen drohend ruht!
Nein, ich hör nicht auf zu träumen
Von der herrschaftsfreien Welt
Wo der Menschen Miteinander
Unser Sein zusammenhält.
Lasst uns jetzt zusammen stehen
Es bleibt nicht mehr so viel Zeit,
Lasst uns lieben und besiegen
Wir den Hass durch Zärtlichkeit.
Writer(s): Konstantin Wecker, Lyrics powered by www.musixmatch.com