Die Stadt Songtext
von Karl die Große
Die Stadt Songtext
Die Stadt ist leicht, nur die Häuser fühlen sich schwer.
Die Stadt ist bleich. Die Straßen kleben vom Verkehr.
Die Stadt will raus, will mal andere Ecken sehen.
Die Stadt hat recht. Ich kann sie gut verstehen...
Wie lange sieht sie schon auf ihre leeren Straßen.
Wie lange muss sie schon auf Veränderung warten.
Wie lange sieht sie schon, dass hier alles still steht.
Und wie lange wünscht sie sich, dass hier ein frischer Wind weht.
Es könnte so einfach sein. Die Stadt ist ja nicht allein.
Du willst auf die Straße gehen, nur du kannst da noch niemanden sehen.
Doch als dann endlich was passiert, da gerät alles aus den Fugen.
Die Stadt will die Menschen nicht
Verlieren. Doch sie, sie verlieren ihre Tugend.
Und die, die die Wahrheit kennen und nur an das Bessere denken,
Sind die, die ins Messer rennen und den Lügnern ihr Leben schenken.
Die Stadt singt:
Rot, rot, rot sind alle meine Straßen.
Blau, blau, blau sind all die Menschen, die ich hab,
Darum lieb ich alles, was so rot ist,
Denn meine Straßen werden heute zum Grab.
Die Stadt ist bleich. Die Straßen kleben vom Verkehr.
Die Stadt will raus, will mal andere Ecken sehen.
Die Stadt hat recht. Ich kann sie gut verstehen...
Wie lange sieht sie schon auf ihre leeren Straßen.
Wie lange muss sie schon auf Veränderung warten.
Wie lange sieht sie schon, dass hier alles still steht.
Und wie lange wünscht sie sich, dass hier ein frischer Wind weht.
Es könnte so einfach sein. Die Stadt ist ja nicht allein.
Du willst auf die Straße gehen, nur du kannst da noch niemanden sehen.
Doch als dann endlich was passiert, da gerät alles aus den Fugen.
Die Stadt will die Menschen nicht
Verlieren. Doch sie, sie verlieren ihre Tugend.
Und die, die die Wahrheit kennen und nur an das Bessere denken,
Sind die, die ins Messer rennen und den Lügnern ihr Leben schenken.
Die Stadt singt:
Rot, rot, rot sind alle meine Straßen.
Blau, blau, blau sind all die Menschen, die ich hab,
Darum lieb ich alles, was so rot ist,
Denn meine Straßen werden heute zum Grab.
Writer(s): Clemens Litschko, Wencke Wollny, Yoann Thice, Simon Kutzner, Christian Daehne, Antonia Hausmann, Frank Moebus (de 1) Lyrics powered by www.musixmatch.com