Der Wolf Songtext
von Karl die Große
Der Wolf Songtext
Wie fühlt man sich hafenlos?
Wie fühlt man sich atemlos?
Wie fühlt man sich gut angezogen?
Wie fühlt man sich gut aufgehoben?
So viel Einatmen tut weh.
Ich habe das Gefühl, du hörst genauer denn je
Bei jedem Ton, den ich sing. Meine Lippen tun vom Zugucken weh.
Ich habe das Gefühl, du fühlst dich gnadenlos.
Ich atme ein, das schenkt mir Trost.
Die Dinge, die ich sagen will, hast du längst gehört.
Alles, was ich fragen will, hat dich schon gestört.
Du gähnst. Ich laufe schon blau an.
Kann mir ein Mensch sagen, wieviel Einatmen ich vertragen kann?
Aus Wörtern bau ich dir ein Haus.
Du musst es teilen, da gucken noch drei Gedanken raus.
Du gähnst und wirfst es langsam um.
Von da an bleib ich stumm.
Wie fühlt man sich atemlos?
Wie fühlt man sich gut angezogen?
Wie fühlt man sich gut aufgehoben?
So viel Einatmen tut weh.
Ich habe das Gefühl, du hörst genauer denn je
Bei jedem Ton, den ich sing. Meine Lippen tun vom Zugucken weh.
Ich habe das Gefühl, du fühlst dich gnadenlos.
Ich atme ein, das schenkt mir Trost.
Die Dinge, die ich sagen will, hast du längst gehört.
Alles, was ich fragen will, hat dich schon gestört.
Du gähnst. Ich laufe schon blau an.
Kann mir ein Mensch sagen, wieviel Einatmen ich vertragen kann?
Aus Wörtern bau ich dir ein Haus.
Du musst es teilen, da gucken noch drei Gedanken raus.
Du gähnst und wirfst es langsam um.
Von da an bleib ich stumm.
Writer(s): Wencke Wollny Lyrics powered by www.musixmatch.com