Märchenzeit Songtext
von Karat
Märchenzeit Songtext
Ich erinnre mich gut an die Zeit unterm Dach
Den Ofen, Mama und mich
Und träumte ich schlecht, dann rief sie mich wach
Daß das Böse schnell von mir wich
Ich erinnre mich gut, hat sie Märchen erzählt
Kroch tiefer ich in ihren Schoß
Und der Wolf konnt mir nichts und die Hex war verbrannt
Und ich war gleich stark und groß
Ach wie schön, wenn man weiß, wo man birgt sein Gesicht
Kind, wenn sie kommt, die Angst
Ach wie schön, wenn man weiß, allein ist man nicht
Das ist, was du verlangst
Ich erinnre mich gut und bin bei dir, mein Kind
Wenn einfällt die Dunkelheit
Und der Wolf kann dir nichts und die Hex stirbt geschwind
Am Abend zur Märchenzeit
Ach wie schön, wenn man weiß, wo man birgt sein Gesicht
Kind, wenn sie kommt, die Angst
Ach wie schön, wenn man weiß, allein ist man nicht
Das ist, was du verlangst
Ach wie schön, wenn man weiß, wo man birgt sein Gesicht
Kind, wenn sie kommt, die Angst
Ach wie schön, wenn man weiß, allein ist man nicht
Das ist, was du verlangst
Den Ofen, Mama und mich
Und träumte ich schlecht, dann rief sie mich wach
Daß das Böse schnell von mir wich
Ich erinnre mich gut, hat sie Märchen erzählt
Kroch tiefer ich in ihren Schoß
Und der Wolf konnt mir nichts und die Hex war verbrannt
Und ich war gleich stark und groß
Ach wie schön, wenn man weiß, wo man birgt sein Gesicht
Kind, wenn sie kommt, die Angst
Ach wie schön, wenn man weiß, allein ist man nicht
Das ist, was du verlangst
Ich erinnre mich gut und bin bei dir, mein Kind
Wenn einfällt die Dunkelheit
Und der Wolf kann dir nichts und die Hex stirbt geschwind
Am Abend zur Märchenzeit
Ach wie schön, wenn man weiß, wo man birgt sein Gesicht
Kind, wenn sie kommt, die Angst
Ach wie schön, wenn man weiß, allein ist man nicht
Das ist, was du verlangst
Ach wie schön, wenn man weiß, wo man birgt sein Gesicht
Kind, wenn sie kommt, die Angst
Ach wie schön, wenn man weiß, allein ist man nicht
Das ist, was du verlangst
Writer(s): Kurt Demmler, Ulrich Swillms Lyrics powered by www.musixmatch.com