Schilf Songtext
von Juliane Werding
Schilf Songtext
Schilf bleicht die grauen welkenden Haare
Strähnengleich unterm Regenwind grau
Schilf taucht die langen Sommerglanztage
Wild in den See, die Möwe schreit rau
Kiefern im Wind, die Klippen sind wach
Jäh sprüht der See ins Schilfhüttendach
Asche ist auf die uralten Steine
Wie weißer Staub geweht
Feuer ist in den dämmernden Stunden
Müde erloschen, Tag wird es schon
Graugänse sind am Morgen gekommen
Über die Schwelle weht roter Mohn
Kiefern im Wind, die Klippen sind wach
Jäh sprüht der See ins Schilfhüttendach
Asche ist auf die uralten Steine
Wie weißer Staub geweht
Ach, diese letzten Tage und Stunden
Morgen ist diese Fahrt schon vorbei
Plötzlich ist uns′re Tür aufgesprungen
Strandweit erschallt der Herbst-Möwe Schrei
Kiefern im Wind, die Klippen sind wach
Jäh sprüht der See ins Schilfhüttendach
Asche ist auf die uralten Steine
Wie weißer Staub geweht
Strähnengleich unterm Regenwind grau
Schilf taucht die langen Sommerglanztage
Wild in den See, die Möwe schreit rau
Kiefern im Wind, die Klippen sind wach
Jäh sprüht der See ins Schilfhüttendach
Asche ist auf die uralten Steine
Wie weißer Staub geweht
Feuer ist in den dämmernden Stunden
Müde erloschen, Tag wird es schon
Graugänse sind am Morgen gekommen
Über die Schwelle weht roter Mohn
Kiefern im Wind, die Klippen sind wach
Jäh sprüht der See ins Schilfhüttendach
Asche ist auf die uralten Steine
Wie weißer Staub geweht
Ach, diese letzten Tage und Stunden
Morgen ist diese Fahrt schon vorbei
Plötzlich ist uns′re Tür aufgesprungen
Strandweit erschallt der Herbst-Möwe Schrei
Kiefern im Wind, die Klippen sind wach
Jäh sprüht der See ins Schilfhüttendach
Asche ist auf die uralten Steine
Wie weißer Staub geweht
Writer(s): Jo Plee, Hans-ulrich Weigel Lyrics powered by www.musixmatch.com