Ich will dich nicht verlier'n Songtext
von Johannes Oerding
Ich will dich nicht verlier'n Songtext
Das war′s, Abpfiff vorbei
Es hat anders geknackt, als du wieder mal im Streit gegangen bist
Man hat gleich gehört, dass drinnen was gebrochen ist
Ich lauf' noch hinter her
"Entspann dich", sagt der Lotse, das letzte Schiff ist weg und spuckt ins graue Meer
Heut′ Nacht schon kommt das Eis und schließt uns für immer ein
Ich will dich nicht verlier'n und ich will dich nicht zurück
Hau ab, komm wieder her, es ist so leicht, es fällt so schwer
Ich will dich nicht verlier'n und ich will dich nicht zurück
Ich mach′ ein Feuer auf dem Eis, das für uns brennt und uns versenkt
Der Zug fährt langsam an
Bleib′ ich, spring' ich auf, denk′ ich, während ich schon lauf', es war mal schön
Und ich seh′ mich kleiner werdend immer noch am Bahnsteig steh'n
Ich will dich nicht verlier′n und ich will dich nicht zurück
Hau ab, komm wieder her, es ist so leicht, es fällt so schwer
Ich will dich nicht verlier'n und ich will dich nicht zurück
Ich mach' ein Feuer auf dem Eis, das für uns brennt und uns versenkt
So oft schrecklich und so oft schrecklich schön
Dabei kann man nicht zu lange mitten in die Sonne seh′n
Und wenn alles seine Zeit hat, wird unsere langsam knapp
Und ich brauche von dir keine Antworten mehr, weil ich keine Fragen hab
Ich will dich nicht verlier′n und ich will dich nicht zurück
Hau ab, komm wieder her es ist so leicht, es fällt so schwer
Ich will dich nicht verlier'n und ich will dich nicht zurück
Ich mach′ ein Feuer auf dem Eis, das für uns brennt und uns versenkt
Ich will dich nicht verlier'n und ich will dich nicht zurück
Hau ab, komm wieder her, es ist so leicht, es fällt so schwer
Ich hab′ dich schon verlor'n und ich will nicht mehr zurück
Der Mensch hat die Augen vorn, damit er nicht nur rückwärts blickt
Es hat anders geknackt, als du wieder mal im Streit gegangen bist
Man hat gleich gehört, dass drinnen was gebrochen ist
Ich lauf' noch hinter her
"Entspann dich", sagt der Lotse, das letzte Schiff ist weg und spuckt ins graue Meer
Heut′ Nacht schon kommt das Eis und schließt uns für immer ein
Ich will dich nicht verlier'n und ich will dich nicht zurück
Hau ab, komm wieder her, es ist so leicht, es fällt so schwer
Ich will dich nicht verlier'n und ich will dich nicht zurück
Ich mach′ ein Feuer auf dem Eis, das für uns brennt und uns versenkt
Der Zug fährt langsam an
Bleib′ ich, spring' ich auf, denk′ ich, während ich schon lauf', es war mal schön
Und ich seh′ mich kleiner werdend immer noch am Bahnsteig steh'n
Ich will dich nicht verlier′n und ich will dich nicht zurück
Hau ab, komm wieder her, es ist so leicht, es fällt so schwer
Ich will dich nicht verlier'n und ich will dich nicht zurück
Ich mach' ein Feuer auf dem Eis, das für uns brennt und uns versenkt
So oft schrecklich und so oft schrecklich schön
Dabei kann man nicht zu lange mitten in die Sonne seh′n
Und wenn alles seine Zeit hat, wird unsere langsam knapp
Und ich brauche von dir keine Antworten mehr, weil ich keine Fragen hab
Ich will dich nicht verlier′n und ich will dich nicht zurück
Hau ab, komm wieder her es ist so leicht, es fällt so schwer
Ich will dich nicht verlier'n und ich will dich nicht zurück
Ich mach′ ein Feuer auf dem Eis, das für uns brennt und uns versenkt
Ich will dich nicht verlier'n und ich will dich nicht zurück
Hau ab, komm wieder her, es ist so leicht, es fällt so schwer
Ich hab′ dich schon verlor'n und ich will nicht mehr zurück
Der Mensch hat die Augen vorn, damit er nicht nur rückwärts blickt
Writer(s): Mark Anthony Robert Smith, Ulrich Wehner Lyrics powered by www.musixmatch.com