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Geliebte Berge (From Ludwig²) Songtext
von Jan Ammann

Geliebte Berge (From Ludwig²) Songtext

Geliebte Berge, göttergleich
Seht euren König trauern
In Trümmern liegt mein Sonnenreich
Zerstört von Hagelschauern

Geliebte Berge, stolz und stumm
Ihr Götter saget mir
Warum konnt′ es nicht ewig dauern?

Ewig ist das Streben
Für die Kunst zu leben
Geldgier nicht und Lügen
Werden jemals es besiegen


Geliebte Berge, oft bin ich
In eure Welt gegangen
Ihr stummen Zeugen, tröstet mich
Die Welt hält mich gefangen

Den Künsten hab' ich mich geweiht
Und alle Kunst will Ewigkeit
Muss ewig um sich bangen

Ewig ist das Streben
Für die Kunst zu leben
Geldgier nicht und Lügen
Werden jemals es besiegen

Zum Adler stiegen sie bei Nacht
Der Habgier treue Schergen
Sie haben mich zu Fall gebracht
In meinen eig′nen Bergen

Sie nahmen mir die Krone ab
Und warfen sie ins Tal hinab
Und gaben sie den Zwergen

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