Drawig Songtext
von Hubert von Goisern
Drawig Songtext
Wann i, wann i di′ in meine finger krieg
Kann i, kann i nit sag'n, ob i di′ dann nit dawürg
Wann i, wann i di' in meine finger krieg
Kann i, kann i ni sag'n, was passiert
Weil drawig, drawig, drawig
Drawig hab′n ma′s heut
Weit drawiger wie gestern no' und morgen
Hab′n ma a koa zeit
Lieb i, lieb i di' - oder
Lieb i, lieb i, lieb i di′ nit
Hamma, hamma, hamma wieder an krieg
Oder samma, samma wieder gut und
Gemma wieder miteinander fort
Nur drawig, drawig, drawig
Drawig hab'n ma′s heut'
Weit drawiger wie gestern nu
Und morgen hab i no' weniger zeit
Gemma, gemma, gemma ...
A jeder sagt, es is schon z′spat
Daweil is eahm eh grad d′arbeit z'lab
Daweil is ′s eahm eh grad oanfach z'lab
Kann i, kann i nit sag'n, ob i di′ dann nit dawürg
Wann i, wann i di' in meine finger krieg
Kann i, kann i ni sag'n, was passiert
Weil drawig, drawig, drawig
Drawig hab′n ma′s heut
Weit drawiger wie gestern no' und morgen
Hab′n ma a koa zeit
Lieb i, lieb i di' - oder
Lieb i, lieb i, lieb i di′ nit
Hamma, hamma, hamma wieder an krieg
Oder samma, samma wieder gut und
Gemma wieder miteinander fort
Nur drawig, drawig, drawig
Drawig hab'n ma′s heut'
Weit drawiger wie gestern nu
Und morgen hab i no' weniger zeit
Gemma, gemma, gemma ...
A jeder sagt, es is schon z′spat
Daweil is eahm eh grad d′arbeit z'lab
Daweil is ′s eahm eh grad oanfach z'lab
Writer(s): Burkhard Frauenlob, Hubert Von Goisern Lyrics powered by www.musixmatch.com