Sie greift nach den Sternen Songtext
von Höhner
Sie greift nach den Sternen Songtext
Die Nacht ist hell und klar
Der Mond steht voll im Licht
Alles still, die Blätter flüstern nur
Plötzlich sind sie da
Die Schritte vor der Tür
Mädchen geht heut wieder mal auf Tour
Sieh nur, wie Ihr weißes Hemd durch den dunklen Garten schwebt
Und wie sie die Arme langsam hebt
Und sie greift nach den Sternen, nimmt Kurs auf den Mond
Steckt ganz tief, tief drin in ihrem Traum
Sie läuft runter bis zur Straße, sie kennt Ihren Weg genau
Spürt die Kälte an den nackten Füßen kaum
Als sie ein kleines Kind war kaum sieben Jahre alt
Kletterte sie nachts aus ihrem Bett
Tapste durch den Flur - raus aus der Tür
Und war im nächsten Augenblick schon weg
Und ich, ich hatte immer Angst
Dass ihr irgendwann mal irgendwas passiert
Dass sie sich in der Dunkelheit verliert
Und sie greift nach den Sternen, nimmt Kurs auf den Mond
Steckt ganz tief, tief drin in ihrem Traum
Sie läuft runter bis zur Straße, sie kennt Ihren Weg genau
Spürt die Kälte an den nackten Füßen kaum
Sie ist schon längst erwachsen, sie hat′s zu was gebracht
Doch manchmal nachts, da packt es sie mit Macht
Und sie greift nach den Sternen, nimmt Kurs auf den Mond
Steckt ganz tief, tief drin in ihrem Traum
Sie läuft runter bis zur Straße, sie kennt Ihren Weg genau
Spürt die Kälte an den nackten Füßen kaum
Und sie greift nach den Sternen, nimmt Kurs auf den Mond
Steckt ganz tief, tief drin in ihrem Traum
Sie läuft runter bis zur Straße, sie kennt Ihren Weg genau
Spürt die Kälte an den nackten Füßen kaum
Der Mond steht voll im Licht
Alles still, die Blätter flüstern nur
Plötzlich sind sie da
Die Schritte vor der Tür
Mädchen geht heut wieder mal auf Tour
Sieh nur, wie Ihr weißes Hemd durch den dunklen Garten schwebt
Und wie sie die Arme langsam hebt
Und sie greift nach den Sternen, nimmt Kurs auf den Mond
Steckt ganz tief, tief drin in ihrem Traum
Sie läuft runter bis zur Straße, sie kennt Ihren Weg genau
Spürt die Kälte an den nackten Füßen kaum
Als sie ein kleines Kind war kaum sieben Jahre alt
Kletterte sie nachts aus ihrem Bett
Tapste durch den Flur - raus aus der Tür
Und war im nächsten Augenblick schon weg
Und ich, ich hatte immer Angst
Dass ihr irgendwann mal irgendwas passiert
Dass sie sich in der Dunkelheit verliert
Und sie greift nach den Sternen, nimmt Kurs auf den Mond
Steckt ganz tief, tief drin in ihrem Traum
Sie läuft runter bis zur Straße, sie kennt Ihren Weg genau
Spürt die Kälte an den nackten Füßen kaum
Sie ist schon längst erwachsen, sie hat′s zu was gebracht
Doch manchmal nachts, da packt es sie mit Macht
Und sie greift nach den Sternen, nimmt Kurs auf den Mond
Steckt ganz tief, tief drin in ihrem Traum
Sie läuft runter bis zur Straße, sie kennt Ihren Weg genau
Spürt die Kälte an den nackten Füßen kaum
Und sie greift nach den Sternen, nimmt Kurs auf den Mond
Steckt ganz tief, tief drin in ihrem Traum
Sie läuft runter bis zur Straße, sie kennt Ihren Weg genau
Spürt die Kälte an den nackten Füßen kaum
Writer(s): Hannes Schoner, Peter Wernerjates, Henning Krautmacher, Jan Peter Frohlich, Robbie Lyrics powered by www.musixmatch.com