Hie Bin I Daheim (a cappella version Mit Bagatello) Songtext
von George
Hie Bin I Daheim (a cappella version Mit Bagatello) Songtext
Dr Wind
Trybt eim mängisch wyt ewägg,
So wyt,
Dass me vergisst,
Wo me häreghört.
I ha immer
Wie ne ewige Wanderer gläbt,
Ha myni Spure hingerla,
Einisch hie
Und einisch dört.
Jetz bin i z′rügg
A däm Ort,
Wo myni Wurzle blibe si,
Und wo mi zu däm het gmacht,
Won i immer no bi.
Wenn d Sunne hingerem Jura ungergeit,
Und d'Fälder schyne
Wienes grosses Meer,
We d Erinnerig
A früecher mi dört häretreit,
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim.
Da steit das Huus,
Won i glehrt ha,
Was 1+1 git,
Und i dir mal gschwore ha,
Du wärdsch di einzigi si,
Mir hätt′ denn aues gäh
Für z'wüsse,
Das es immer so blybt,
Und i hätt niemerem gloubt,
Wo mir gseit hätt,
Irgendwenn ischs verby.
Du hesch di veränderet,
I au dene Jahre,
Doch die Bilder vo denn,
Gsehn i immer no klar.
Wenn d Sunne hingerem Jura ungergeit,
Und d'Fälder schyne
Wienes grosses Meer,
We d Erinnerig
A früecher mi dört häretreit,
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim.
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim.
Jodel...
Jetz bin i z′rügg
A däm Ort,
Wo myni Wurzle blibe si,
Und wo mi zu däm het gmacht,
Won i immer no bi.
Wenn d Sunne hingerem Jura ungergeit,
Und d′Fälder schyne wienes grosses Meer,
We d Erinnerig
A früecher mi dört häretreit,
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim.
Wenn d Sunne
Hingerem Jura ungergeit,
Und wenn d'Fälder schyne
Wienes grosses Meer,
We d Erinnerig
A früecher mi dört häretreit,
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim.
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim
De gspührenis töif i mir,
Hie bin i deheim
Trybt eim mängisch wyt ewägg,
So wyt,
Dass me vergisst,
Wo me häreghört.
I ha immer
Wie ne ewige Wanderer gläbt,
Ha myni Spure hingerla,
Einisch hie
Und einisch dört.
Jetz bin i z′rügg
A däm Ort,
Wo myni Wurzle blibe si,
Und wo mi zu däm het gmacht,
Won i immer no bi.
Wenn d Sunne hingerem Jura ungergeit,
Und d'Fälder schyne
Wienes grosses Meer,
We d Erinnerig
A früecher mi dört häretreit,
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim.
Da steit das Huus,
Won i glehrt ha,
Was 1+1 git,
Und i dir mal gschwore ha,
Du wärdsch di einzigi si,
Mir hätt′ denn aues gäh
Für z'wüsse,
Das es immer so blybt,
Und i hätt niemerem gloubt,
Wo mir gseit hätt,
Irgendwenn ischs verby.
Du hesch di veränderet,
I au dene Jahre,
Doch die Bilder vo denn,
Gsehn i immer no klar.
Wenn d Sunne hingerem Jura ungergeit,
Und d'Fälder schyne
Wienes grosses Meer,
We d Erinnerig
A früecher mi dört häretreit,
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim.
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim.
Jodel...
Jetz bin i z′rügg
A däm Ort,
Wo myni Wurzle blibe si,
Und wo mi zu däm het gmacht,
Won i immer no bi.
Wenn d Sunne hingerem Jura ungergeit,
Und d′Fälder schyne wienes grosses Meer,
We d Erinnerig
A früecher mi dört häretreit,
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim.
Wenn d Sunne
Hingerem Jura ungergeit,
Und wenn d'Fälder schyne
Wienes grosses Meer,
We d Erinnerig
A früecher mi dört häretreit,
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim.
De gspürenis töif i mir,
Hie bin i deheim
De gspührenis töif i mir,
Hie bin i deheim
Writer(s): Roman Camenzind, Fred Herrmann, George Schwab Lyrics powered by www.musixmatch.com