Hie bin i deheim 2010 Songtext
von George
Hie bin i deheim 2010 Songtext
Dr Wind trybt eim mängisch wyt ewägg.
So wyt, dass me vergisst, wo me häreghört.
I ha immer wie ne ewige Wanderer gläbt.
Ha myni Spure hingerla, einisch hie und einisch dört.
Jetz bin i zrugg a däm Ort, wo myni Wurzle blibe sy
und wo mi zu däm het gmacht, won i immer no bi.
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
und d Fälder schyne wie nes grosses Meer,
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
Da steit das Huus, won i glehrt ha, was 1+1 git,
und i dir mal gschwore ha, du wärdsch di Einzigi sy.
Mir hätt′ denn aues gäh für z'wüsse, dass es immer so blybt,
und i hätt niemerem ggloubt, wo mir gseit hätt:
"Irgendwenn ischs verby."
Du hesch di veränderet i au dene Jahr.
Doch die Bilder vo denn gsehn i immer no klar.
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
und d Fälder schyne wie nes grosses Meer,
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
*jodel*
Jetz bin i zrugg a däm Ort, wo myni Wurzle blibe sy
und wo mi zu däm het gmacht, won i immer no bi.
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
und d Fälder schyne wie nes grosses Meer,
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
und wenn Fälder schyne wie nes grosses Meer,
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
So wyt, dass me vergisst, wo me häreghört.
I ha immer wie ne ewige Wanderer gläbt.
Ha myni Spure hingerla, einisch hie und einisch dört.
Jetz bin i zrugg a däm Ort, wo myni Wurzle blibe sy
und wo mi zu däm het gmacht, won i immer no bi.
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
und d Fälder schyne wie nes grosses Meer,
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
Da steit das Huus, won i glehrt ha, was 1+1 git,
und i dir mal gschwore ha, du wärdsch di Einzigi sy.
Mir hätt′ denn aues gäh für z'wüsse, dass es immer so blybt,
und i hätt niemerem ggloubt, wo mir gseit hätt:
"Irgendwenn ischs verby."
Du hesch di veränderet i au dene Jahr.
Doch die Bilder vo denn gsehn i immer no klar.
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
und d Fälder schyne wie nes grosses Meer,
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
*jodel*
Jetz bin i zrugg a däm Ort, wo myni Wurzle blibe sy
und wo mi zu däm het gmacht, won i immer no bi.
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
und d Fälder schyne wie nes grosses Meer,
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
Wenn d Sunne hinger em Jura ungergeit,
und wenn Fälder schyne wie nes grosses Meer,
wenn d Erinnerig a früecher mi dört häretreit,
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
de gspürenis töif i mir: Hie bin i deheim.
Writer(s): Roman Camenzind, Fred Herrmann, George Schwab Lyrics powered by www.musixmatch.com