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Scherben Songtext
von Ellende

Scherben Songtext

Ein

Ein

Ein Weg auf Scherben zerbricht den Geist zerfällt
Welch eine Hürde stellt die Nacht der Zeit

Was Hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt
Sterbende Sterne zerbrecht das Himmelszelt, ja

Was für ein Jammer sehe nur Scherben

Ein Fluss sträubt sich vor euch wie eine tote Ader
Hinterlässt er Dürre und Verwesung

Das Gras verfärbt sich in Trauer
Süßes Grün wird zu einsamen sterben

Die Früchte faulen als wollten sie niemals leben

Ein

Es fällt kein Regen ein Paradies aus Trockenheit
Es fällt kein Regen niemand hats verdient


Die Menschen liebe ich nicht
Der Mensch ist mir eine zu unvollkommene Sache
Liebe zum Menschen würde mich umbringen

Es läuft auf die absurde Wertung hinaus der Charakter des Daseins
Müsse dem Philosophen vergnügen machen

Sollte es den möglich sein
Dieser alte Heilige hat in seinem Walde
Noch nichts davon gehört, dass Gott tod ist?

Alles geht
Alles kommt zurück
Ewig rollt das Rad des Seins

Alles stirbt
Alles blüht wieder auf
Ewig läuft das Jahr des Seins.", (– Also sprach Zarathustra)

Was hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt
Sterbende Sterne zerbrecht das Himmelszelt

Was hilft ein Flehen vergiftet unsere Welt
Sterbende Sterne, die Scherben am Rand der Zeit

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