Aufbruch Songtext
von Der Weg einer Freiheit
Aufbruch Songtext
Ich weiß nicht, warum ist das tu weh
Es ist fast ein innerer Zwang, mir dazu treibt
Vielleicht führt′ ich wenig anders könnte
Würde ich langsam auf ihr ein Mensch zu sein
Und würde weil schmutzig und stinkend und hier kriechen
Und unverständliche Laute aufstoßen
Nicht, das ist wie ein Tier zu werden
Das wäre nicht zehrt schlimm
Aber ein Mensch kann niemals ein Tier werden
Er stützt ein Tier vor über und einem abkommt
Ein Nebelhorn bläst durch die Dichte
Es will mich sehn', es schreit nach mir
Gehe mit den Toten fort
Gehe mit den Toten Fort
So brech′ ich auf in die Wand aus Licht
Und der Ton wird dicht
Damit ich mich zum Kampfe richte
Gehe mit den Toten fort
Gehe mit den Toten Fort
Rastlos (Rastlos) wander' ichn (Wander' ich), frage mich
Ist es Fluch oder Heil?
Der Wind begleitet meine Pflicht
Stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht
Er lacht mit mir und er teilt meine Tränen
Doch vom Krieg weiß er nichts
Das Grün es tauscht die Farbe in Grau
Die Bäume zeigen ihr Gerippe
Die Wärme weicht und es wird kalt
Die Welt umspannt ein Leichentuch
Ab vom Weg in dürren Wald glühen Augen
Heulen die Wölfe, ziehn′ mich in ihren Bann
Sie starrn′ mich an, ich muss ihnen folgen
Doch vom Krieg wissen sie nichts
Nein!
Das Grün es tauscht die Farbe in Grau
Die Bäume zeigen ihr Gerippe
Die Wärme weicht und mir wird kalt
Kommst du, um mich zu holen
Zu viele Seelen hast du schon gefangen
Kommst du, um mich zu holen
Zu viele Seelen hast du schon gefangen
Doch meine kriegst du nicht
Fern von der Welt wird' ich hier ruhen
Bis dass die Schreie verstummen
Das Leben wieder blüht
Und blüht
Und blüht
Es ist fast ein innerer Zwang, mir dazu treibt
Vielleicht führt′ ich wenig anders könnte
Würde ich langsam auf ihr ein Mensch zu sein
Und würde weil schmutzig und stinkend und hier kriechen
Und unverständliche Laute aufstoßen
Nicht, das ist wie ein Tier zu werden
Das wäre nicht zehrt schlimm
Aber ein Mensch kann niemals ein Tier werden
Er stützt ein Tier vor über und einem abkommt
Ein Nebelhorn bläst durch die Dichte
Es will mich sehn', es schreit nach mir
Gehe mit den Toten fort
Gehe mit den Toten Fort
So brech′ ich auf in die Wand aus Licht
Und der Ton wird dicht
Damit ich mich zum Kampfe richte
Gehe mit den Toten fort
Gehe mit den Toten Fort
Rastlos (Rastlos) wander' ichn (Wander' ich), frage mich
Ist es Fluch oder Heil?
Der Wind begleitet meine Pflicht
Stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht
Er lacht mit mir und er teilt meine Tränen
Doch vom Krieg weiß er nichts
Das Grün es tauscht die Farbe in Grau
Die Bäume zeigen ihr Gerippe
Die Wärme weicht und es wird kalt
Die Welt umspannt ein Leichentuch
Ab vom Weg in dürren Wald glühen Augen
Heulen die Wölfe, ziehn′ mich in ihren Bann
Sie starrn′ mich an, ich muss ihnen folgen
Doch vom Krieg wissen sie nichts
Nein!
Das Grün es tauscht die Farbe in Grau
Die Bäume zeigen ihr Gerippe
Die Wärme weicht und mir wird kalt
Kommst du, um mich zu holen
Zu viele Seelen hast du schon gefangen
Kommst du, um mich zu holen
Zu viele Seelen hast du schon gefangen
Doch meine kriegst du nicht
Fern von der Welt wird' ich hier ruhen
Bis dass die Schreie verstummen
Das Leben wieder blüht
Und blüht
Und blüht
Writer(s): Nikita Kamprad Lyrics powered by www.musixmatch.com