Jung und schön Songtext
von Element of Crime
Jung und schön Songtext
Wenn wir sitzen könnten, stehen wir nie wieder auf
Nur wer sich bewegt, fällt jetzt nicht um
Nicht schlimm, wenn wir heut′ blind sind,
Nur stumm woll'n wir nicht sein.
Wir müssen lauter schrei′n
Denn sonst hört man uns kaum
Und dann ist ausgeträumt, der Traum von einem Leben
Wie im sonntagnachmittags gezeigten Film.
Du weißt schon, was ich sagen will?
Ist auch egal,
Denn das Licht der Gaslaternen lässt uns schwindeln
Und warm sind die Nächte in Berlin.
Wir taumeln durch die Straßen, so als wär'n wir jung und schön.
Schlaf ist nur ein Irrtum
Und die Musik tut nicht mehr weh.
Bisher war alles bunt, jetzt ist es weiß.
Wie du heißt, hab' ich vergessen
Und auch mein Name ist mir fremd,
Wie eine alte Kinderjacke, die nutzlos weil zu eng
In einem Schrank verstaubt,
In den seit Jahren schon
Nur alles ′reingeht und nichts ′raus.
Du weißt schon, worauf ich jetzt hinaus will?
Ist auch egal,
Denn das Licht der Gaslaternen lässt uns schwindeln
Und warm sind die Nächte in Berlin.
Wir taumeln durch die Straßen, so als wär'n wir jung und schön.
Heute waren wir viele, doch das hilft uns auch nichts mehr.
Du und ich sind immer noch am Start,
Vernarrt in einer Hoffnung, die sich uns immer mehr entzieht,
Wie eine Wolke blauen Rauch′s, die uns von innen husten machen,
Um sogleich als dünner Kringel in
Einen weichen Abendhimmel zu entflieh'n.
Weisst du vielleicht, wohin wir geh′n?
Ist auch egal,
Denn das Licht der Gaslaternen lässt uns schwindeln
Und warm sind die Nächte in Berlin.
Wir taumeln durch die Straßen, so als wär'n wir jung und schön.
Nur wer sich bewegt, fällt jetzt nicht um
Nicht schlimm, wenn wir heut′ blind sind,
Nur stumm woll'n wir nicht sein.
Wir müssen lauter schrei′n
Denn sonst hört man uns kaum
Und dann ist ausgeträumt, der Traum von einem Leben
Wie im sonntagnachmittags gezeigten Film.
Du weißt schon, was ich sagen will?
Ist auch egal,
Denn das Licht der Gaslaternen lässt uns schwindeln
Und warm sind die Nächte in Berlin.
Wir taumeln durch die Straßen, so als wär'n wir jung und schön.
Schlaf ist nur ein Irrtum
Und die Musik tut nicht mehr weh.
Bisher war alles bunt, jetzt ist es weiß.
Wie du heißt, hab' ich vergessen
Und auch mein Name ist mir fremd,
Wie eine alte Kinderjacke, die nutzlos weil zu eng
In einem Schrank verstaubt,
In den seit Jahren schon
Nur alles ′reingeht und nichts ′raus.
Du weißt schon, worauf ich jetzt hinaus will?
Ist auch egal,
Denn das Licht der Gaslaternen lässt uns schwindeln
Und warm sind die Nächte in Berlin.
Wir taumeln durch die Straßen, so als wär'n wir jung und schön.
Heute waren wir viele, doch das hilft uns auch nichts mehr.
Du und ich sind immer noch am Start,
Vernarrt in einer Hoffnung, die sich uns immer mehr entzieht,
Wie eine Wolke blauen Rauch′s, die uns von innen husten machen,
Um sogleich als dünner Kringel in
Einen weichen Abendhimmel zu entflieh'n.
Weisst du vielleicht, wohin wir geh′n?
Ist auch egal,
Denn das Licht der Gaslaternen lässt uns schwindeln
Und warm sind die Nächte in Berlin.
Wir taumeln durch die Straßen, so als wär'n wir jung und schön.
Writer(s): Hartje, Jakob Friderichs, Richard Pappik, Sven Regener Lyrics powered by www.musixmatch.com