Taphephobie Songtext
von Eden weint im Grab
Taphephobie Songtext
Ein schweres Pochen durch das Erdreich dringt
Hinter moosbedeckten Friedhofsmauern
Im hellen Mondschein, wenn kein Mensch mehr wacht
Es sind die Toten, die im Sarge kauern
Ganz leicht nur, wie ein tiefes Grollen
Vibriert die Erde hier mit jedem Schlag
Sie klopfen wütend und sie schreien dumpf
Beklagen greinend ihren Todestag
Sie wälzen sich noch ruhelos im Grab
Und ziehen panisch an der Glocke
Man hört es kratzen an den Deckeln
Und plötzlich reißt die Schnur am Stocke
Durch den Nebel eine alte Kutsche
Schemenhaft im Morgengrauen fährt
Aus den Fenstern blicken blasse Schatten
Durch Staub und Spinnenweben grob verzerrt
Hernach hält Einzug Totenstille
Nur noch das Wiehern ferner Pferde
Es scheint die Seelen wurden heimgeholt
Der Leib kann nun verrotten in der Erde
Hinter moosbedeckten Friedhofsmauern
Im hellen Mondschein, wenn kein Mensch mehr wacht
Es sind die Toten, die im Sarge kauern
Ganz leicht nur, wie ein tiefes Grollen
Vibriert die Erde hier mit jedem Schlag
Sie klopfen wütend und sie schreien dumpf
Beklagen greinend ihren Todestag
Sie wälzen sich noch ruhelos im Grab
Und ziehen panisch an der Glocke
Man hört es kratzen an den Deckeln
Und plötzlich reißt die Schnur am Stocke
Durch den Nebel eine alte Kutsche
Schemenhaft im Morgengrauen fährt
Aus den Fenstern blicken blasse Schatten
Durch Staub und Spinnenweben grob verzerrt
Hernach hält Einzug Totenstille
Nur noch das Wiehern ferner Pferde
Es scheint die Seelen wurden heimgeholt
Der Leib kann nun verrotten in der Erde
Writer(s): Michael Tamme Lyrics powered by www.musixmatch.com