Sturmrede des Nihil Songtext
von Eden weint im Grab
Sturmrede des Nihil Songtext
Krankhaftes Schreien in die Ewigkeit
Zurück die Ewigkeit nie schreit
Und brüllt der Kranke noch so laut
In sich hinein er doch nie schaut
Endlose Suche nach der Zeit
Sie zu finden ist er nicht bereit
Der arme Tor am Fuß der Welt
Der seine Phantasie im Zaume hält
Im Sturme redet der Nihil
Im Sturme redet er zu viel
Der Wind verweht die Wortmagie
Die Wortmagie, es gab sie nie
Krampfhaft alles Sein erklären
Und niemals nur den Schein verklären
Alles Leben auszumessen
Ach, ist das nicht vermessen
Nach Weisheit dieser Mensch verlangt
Dass kein Geheimnis mehr am Himmel prangt
Das Leben darzustellen in Zahlen
Viel schöner doch Gedanken malen
Signale kreischt der Echolot
Er kreischt und kreischt bis in den Tod
Das tiefste Selbst echote nie
Wie laut der Echolot auch schrie
Es fehlte ihm die Phantasie
Zurück die Ewigkeit nie schreit
Und brüllt der Kranke noch so laut
In sich hinein er doch nie schaut
Endlose Suche nach der Zeit
Sie zu finden ist er nicht bereit
Der arme Tor am Fuß der Welt
Der seine Phantasie im Zaume hält
Im Sturme redet der Nihil
Im Sturme redet er zu viel
Der Wind verweht die Wortmagie
Die Wortmagie, es gab sie nie
Krampfhaft alles Sein erklären
Und niemals nur den Schein verklären
Alles Leben auszumessen
Ach, ist das nicht vermessen
Nach Weisheit dieser Mensch verlangt
Dass kein Geheimnis mehr am Himmel prangt
Das Leben darzustellen in Zahlen
Viel schöner doch Gedanken malen
Signale kreischt der Echolot
Er kreischt und kreischt bis in den Tod
Das tiefste Selbst echote nie
Wie laut der Echolot auch schrie
Es fehlte ihm die Phantasie
Lyrics powered by www.musixmatch.com