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Die astrale Wildnis Songtext
von Eden weint im Grab

Die astrale Wildnis Songtext

Wir gleiten abwärts in die Weiten
In die nur selten dringt das Licht
Dort kreischen die geplagten Seelen
Bleib besser nah bei mir, ganz dicht!

Gedankenmanifestationen
Kulminieren hier in Dunkelheit
Dies ist das Reich der nackten Qualen
Ein Höllenlärm zeugt von dem Leid

So siechen sie in Dunkelheit
Als Sklaven ihres eigenen Leids
In der astralen Wildnis fort
Grauenvoll ist dieser Ort

Die astrale Wildnis
Die astrale Finsternis


Sie glauben häufig noch zu leben
Und sind vor langer Zeit gestorben
Oftmals vor Jahrzehnten schon
Ihr eigener Geist hat sie verdorben

Das Jammervolk in trüben Gründen
Im negativen Sumpf gefangen
Es schafft sich seine Hölle selbst
An Seelen Wundenmahle prangen

Wir sind bemüht, sie rauszuziehen
Um die Verlorenen heimzuholen
Hinauf in schmerzensfreie Sphären
Aus Fegefeuer-Metropolen

Doch viele weigern sich und glauben
Es gäbe keine andere Wirklichkeit
Jenseits ihrer Kreationen
So bleiben sie zurück, allein im Leid

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